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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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schmusen zu sehen. Erik schob plötzlich eine Hand in Sigges Bluse und fasste ihre Brüste an. Sigge lachte heiser und lehnte sich nach hinten, damit er besser herankommen konnte. Erik zog sogar die Bluse hoch, sodass man mit einem Mal die schönen, festen Brüste sehen konnte, und dann nahm er die Hand weg und steckte sie Sigge in die Hose. Bernt sah, wie er sie zwischen den Schenkeln vergrub, und Sigge schrie auf und legte sich auf den Rücken.
    Erik wälzte sich neben sie und riss eifrig an ihrer Hose, um sie ihr vom Leib zu bekommen. Es gelang ihm, sie bis über die Hüften herunterzukriegen, als Sigge seine Hände wegschob und das weitere Ausziehen selbst besorgte. Mit einem festen Griff am Hosenbund zog sie die Hose rasch herunter, während sie gleichzeitig geschmeidig den Hintern hob. Flutsch - jetzt waren Hose wie Höschen unten an den Knöcheln. Bernt starrte, bis er glaubte, die Augen würden ihm aus dem Kopf fallen.
    Sigges Bluse war noch immer weit hochgeschoben und ließ die Brüste frei. Nachdem sie nun den Unterleib von allen störenden Kleidungsstücken befreit hatte, räkelte sie sich lüstern in ihrer nackten Pracht. Sie wand sich wollüstig hin und her, während sie sich mit den Füßen ganz von den hinderlichen Hosen befreite, dann die Beine ein wenig hochzog und den Schoß so in die Höhe schob, dass der kohlschwarze, dichte Haarbusch sich auf dem runden Hügel deutlich abzeichnete. Mit jeder ihrer Bewegungen vibrierten die ungewöhnlich festen Brüste, und Bernt sah, wie die braunen Brustwarzen nach und nach immer steifer würden.
    Unterdessen lag Erik vor dem Bett auf den Knien. Seine Augen konnten sich nicht eine Sekunde von dem herrlich gewachsenen Frauenkörper losreißen, und er keuchte vor Lust, während er sein Hemd über den Kopf zog und seine Hose aufknöpfte. Als er sie heruntergezogen hatte, streckte Sigge eine Hand aus und umfasste zärtlich den prächtig hochragenden Schwanz. Bernt sah, wie sie die Vorhaut mehrmals hin und her zog, doch dann machte sich sein eigener Ständer so gewaltig bemerkbar, dass er glaubte, er würde nicht mehr lange aushalten können, ohne selbst an Sigges Muschel heranzukommen. Bernt warf einen Blick auf die Gesichter des geilen Paares, aber die beiden hatten ihn offenbar längst vergessen, so sehr waren sie in ihrem erotischen Spiel miteinander beschäftigt. Vorsichtig knöpfte Bernt seine Hose auf und steckte die Hand in den Schlitz. Er umfasste seinen brennend heißen Ständer mit der ganzen Hand und fing langsam an zu wichsen, während er immerzu auf das starrte, was Erik und Sigge miteinander machten. Jetzt war auch Erik nackt und kroch auf den Knien zwischen Sigges weit gespreizte Beine. Sie hielt noch immer seinen Schwanz in der Hand und steuerte ihn jetzt näher an ihren offenen Schoß heran. Langsam ließ Erik sich nach vorn fallen und wartete, bis Sigge die Schwanzspitze in ihre duftende Öffnung eingeführt hatte. Dann - als Sigge ihre Hand weggezogen und ihren Körper in einem straffen Bogen gegen seinen gedrückt hatte - warf er sich hart auf sie und drückte den Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Sigge schrie kurz auf, aber als Erik erst einmal in ihr war, vergaß sie sofort den kleinen Schmerz und umschlang Erik mit den Armen. Dieser begann mit langen und gleichmäßigen Stößen zu pimpern, und Sigge erwiderte jeden Stoß mit sanften Bewegungen.
    Bernt war jetzt vor Geilheit schon beinahe schwarz vor Augen. Inzwischen hatte er seinen Schwanz herausgeholt. Er schloss die Augen und wichste heftig, um seiner ungebärdigen jungen Kraft Erleichterung zu verschaffen. Die ganze Zeit hörte er das rhythmische Klatschen und das heisere, trockene Ächzen der beiden auf dem Bett.
    »Aha, wir haben also wieder mal ein Fickfest.«
    Bernt schrie auf und fuhr hoch, als hätte ihm jemand einen Speer in den Rücken gejagt. Weiß vor Schreck stand er auf. Sein steifer Schwanz ragte schräg aus dem Hosenschlitz. Es war eine Mädchenstimme, die er gehört hatte, und er glaubte zunächst, nur geträumt zu haben, denn das Paar auf dem Bett dachte nicht eine Sekunde daran, mit dem Vögeln aufzuhören - es ging ohne Pause weiter. Erik und Sigge keuchten wie bisher mit ungebrochener Energie ihrem Orgasmus entgegen. Aber dann hörte Bernt, wie jemand über den Fußboden ging und immer näher kam. Die spanische Wand fiel ihm ein. Wer da eben gesprochen hatte, konnte natürlich noch nichts gesehen haben. Das Mädchen musste ihre Schlüsse aus den Lauten gezogen

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