Das französische Bett
haben, die Sigge und Erik von sich gaben. Schnell wie der Blitz schob Bernt seinen Ständer in die Hose und legte ihn so zurecht, dass man nicht mehr sehen konnte, dass er einen Steifen hatte. Dann räusperte er sich, stand auf und ging hinter die spanische Wand.
»Oje, heute Abend haben wir also noch einen Gast im Haus.«
Es war ein Mädchen von etwa zwanzig Jahren, die das sagte und Bernt erstaunt ansah. Dann legte sie schelmisch den Kopf schief und blinzelte ihn prüfend an. Bernt fühlte sich verlegen unter ihren musternden Blicken, und um das peinliche Schweigen zu brechen, räusperte er sich noch einmal.
»Ich heiße Bernt«, brachte er heraus.
Sie öffnete die Lippen zu einem lieblichen, blendendweißen Lächeln.
»Du brauchst nicht so erschreckt auszusehen. Ich heiße Gun und bin die Tochter der Dame, die sich dort im Bett gerade verwöhnen lässt. Ich nehme an, dass es Erik ist, der sich so mächtig anstrengt.«
Bernt hätte bis zu diesem Augenblick nie geglaubt, dass es jemanden so unberührt lassen könnte, was sich in einer Entfernung von nur wenigen Metern abspielte. Er betrachtete die unbekannte aschblonde Schönheit und konnte nichts sagen, sondern nur nicken.
»Na gut, worauf warten wir denn eigentlich noch?« sagte sie in entschlossenem Tonfall und näherte sich ihm. »Ich bin eine ganze Menge gewöhnt, musst du wissen, und du kannst mir nicht einreden, dass du nicht geil geworden bist durch das, was du da hinten gesehen hast.«
Sie zog ihren dünnen Mantel aus und warf ihn auf den Fußboden, bevor sie die Arme um Bernt schlang und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. Er war so verblüfft und verwirrt, dass er zunächst gar nichts unternahm. Erst als sie ihm die Zunge in den Mund gebohrt und ein bisschen dort herumgespielt hatte, geriet auch er in Fahrt. Seine gesamte unterdrückte Gier brach von neuem mit voller Wucht aus, und er presste Gun fest an sich, während er ihr seinen Ständer zwischen die Schenkel schob.
Sie machte bereitwillig die Beine breit und führte eine seiner Hände an ihre kleinen, festen Brüste. Bernt merkte, wie hart die Brustwarzen waren, und ihm wurde klar, dass auch sie supergeil war. Er ließ seine Hand nach unten gleiten, und als Gun spürte, wie diese zärtliche Hand den Bauch passierte und an den Schenkeln entlangglitt, drehte sie sich zur Seite, um ihm den Weg zu erleichtern. Bernt schob ihr die Hand unter den kurzen Rock und fasste an ihre Muschi. Sofort fing Gun an, mit den Hüften zu schaukeln.
Bernt ließ sie einige Sekunden gewähren, aber dann trat er schnell einen Schritt von Gun zurück. Sie schlug die Augen auf und sah ihn erstaunt an, aber als sie sah, dass er begonnen hatte sich auszuziehen verstand sie und tat das Gleiche. Es dauerte nur einen Augenblick, bis diese Prozedur beendet war, und dann trafen sie sich in einer langen, weichen Umarmung. Gun lehnte sich dabei immer mehr zurück, wobei sie zugleich die Beine spreizte. Schließlich hing sie ganz schlaff in Bernts Armen. Ihr langes Haar war nach hinten gefallen und berührte schon den Fußboden. In dieser Stellung spürte Bernt, wie sie seinen Ständer in ihre Möse praktizierte. Bernt hatte ja schon vorher seinen Körper zu einem harten Bogen gespannt, um sie halten zu können, aber jetzt fasste er noch ein bisschen mehr zu und fühlte, wie der Schwanz hineinrutschte. Er streichelte sich seinen Weg durch den weichen Tunnel, und mit jedem Stück, das er tiefer hineinkam, stöhnte Gun auf und drückte sich noch fester an ihn. So blieben beide kurze Zeit stehen, bis ihnen aufging, dass man in dieser Stellung unmöglich ficken konnte. Akrobaten hätten das sicher ohne Mühe geschafft, aber sie selbst mussten sich etwas anderes einfallen lassen, wenn sie ihren Spaß haben wollten.
»Wir legen uns hin«, flüsterte Gun und machte sich so schwer, dass Bernt sie nicht länger halten konnte.
Sie fielen hart auf den Fußboden, aber die herrliche Aussicht, endlich die kochenden Leiber aneinander pressen zu können, linderte den Schmerz des Falls, und sie küssten sich hitzig und glücklich. Sie spielten noch immer mit ihren Zungen, als Bernt sich mit den Händen abstützte und den Hintern hob. Er schaffte es, den Schwanz ein kleines Stück herauszuziehen, aber Gun folgte ihm sofort. Sie blieb an Bernt hängen, bis sie eine richtige Brücke baute, die Bernts Oberkörper in die Höhe zwang. Sie war ihm so weit gefolgt, dass Bernt sich jetzt nur noch auf die Fingerspitzen stützte; und mit einer
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