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Das Frühlingsfest

Das Frühlingsfest

Titel: Das Frühlingsfest Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. K. Bloemberg
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ihrer Brusthügel widmete. Manon schrie gellend auf, als Serges Rute in sie drang. Der Arzt hatte weitreichende Erfahrung mit der Defloration und so blieb er zunächst bewegungslos in ihr, genoss das Gefühl als erster mit seinem Schwanz in ihr zu stecken und gab ihr Gelegenheit, den Schmerz zu verarbeiten. Dann begann er sie ganz langsam zu ficken. Er spürte wie die klatschnassen Schamlippen an seinem Stamm entlangglitten und seine prallrote Eichel schnüffelnd in die würzige Dunkelheit stieß, noch ohne ihr Jungfernhäutchen zu bestürmen.
    Dann stieß er seine Rute wieder tiefer in sie, begann in einem langsamen Rhythmus zu stoßen, bis ihre Schreie in ein geiles Hecheln übergingen. Die Hündin war bereit und so stieß der Arzt nun hemmungslos in sie und durchstieß das Jungfernhäutchen, dass sich der Mösensaft mit Blut mischte. Manon schrie kurz vor Schmerz. »Erster Teil der Untersuchung abgeschlossen«, röhrte Serge. »Du bist tatsächlich eine geile, verfickte Jungfrau.«
    Maximilien kurbelte derweil an einer Schraube, so dass sich der Stuhl in eine Liege verwandelte und löste auch ihre Fußfesseln. Er drehte ihren hübschen Kopf in seine Richtung und sagte zu Manon »Es ist mir eine Freude, eine Verwandte von Jousfeyrac zu schänden. Jetzt wirst du ein braves Mädchen sein und dein Maul öffnen, damit ich dich benutzen kann.« Serge vögelte Manon nun mit Bedacht und tatsächlich zuckte die kleine Möse vor Lust. Sie empfand zum ersten Mal körperliche Lust und das Gefühl überwältigte sie. Alles, was sie wollte, war mehr von dieser grenzenlosen Geilheit zu spüren.
    »Ja, komm, ich blas dir deinen Grafenstamm«, keuchte sie. Grunzend steckte der Graf ihr seinen Riesenschwanz zwischen die Kiefer. In ihrem kleinen Mund sah sein Gemächt wie ein Baumstamm aus. Er knetete genüsslich ihre Titten und immer wieder rutschten ihre steifen Nippel zwischen seinen Fingern hindurch. Seine gewaltige Eichel wurde von diesen wundervollen Lippenknospen umschlossen, die perverseste Berührung, die Jungfrauenlippen erwarten durften. Als sie ihn zu heftig stimulierte, riss er seine Rute stöhnend aus ihrem Mund und legte seine baumelnden Hoden auf ihre Wange um sie abzukühlen.
    »Kannst du schon nicht mehr?«, reizte sie ihn frech, während ihr Körper von den Schwanzstößen des Arztes erschüttert wurde.
    Zuckend zitterte Maximiliens Schwanz in die Höhe und gierte danach, seine gräfliche Last zu verspritzen. Doch er wollte die Choreographie perfektionieren. So wartete er, bis Serge sich über Manon lehnte und sich mit beiden Händen am Stuhl festhielt. Mit verdrehten Augen begann er nun in schnellem Rhythmus hemmungslos in sie zu stoßen und das Klatschen seiner Hoden auf ihre Möse füllte den Raum. Manon begann wie die meisten Jungfrauen, die erstmals die Freuden der Lust empfanden, in hohen Tönen zu jauchzen und wurde mit jedem Stoß von Serge lauter. Längst hatte sie ihre schlanken Beine um den Arzt geschlungen und benutzte sie geschickt, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Ohne zu begreifen, warum es ihr Freude bereitete, glotze sie auf den Medizinerschwanz, der zwischen ihren Beinen verschwand.
    Maximilien drehte jedoch ihren Kopf und stieß seine etwas abgekühlte Rute in Manons Mündchen und rammelte los, um sie wieder auf die richtige Betriebstemperatur zu bekommen. Mit aufgerissenen Augen stierte die braunäugige Schönheit auf den gräflichen Stamm, der in ihren Mund ein- und ausfuhr und ihre Schreie beendete. Auch der Graf begann nun zu röcheln und zu röhren. Die beiden brunftkomatisierten Männer spürten ihren Saft hochschießen. Serge hatte noch nie solch einen gewaltigen Orgasmus erlebt. Es fühlte sich an, als risse ihm bei der Spermaexplosion die Eichel ab und als würde diese in Manons Vagina verbleiben. Maximilien grunzte viehisch, als er im richtigen Moment ihren Mund verließ und eine weiße, klebrige Strasse quer über Manons Gesicht pflasterte. Schreiend vor Geilheit griff er ihre Haare, umhüllte seine Hoden mit ihrer Frauenpracht und massierte mit ihren Haaren seine Männerglocken, bis weitere Samenartillerie in ihr Gesicht platzte. Zum ersten Mal empfing sie duftende Männerwürze und genoss das Gefühl des Spermaregens auf ihrem Gesicht.
    Die Schreie und das Grunzen endete und es wurde stiller im Raum, der nur durch das heftige Atmen der beiden Männer und der scheinbar geschändeten Manon gefüllt wurde. Diese jedoch fühlte eine unbestimmte Enttäuschung, dass dieser

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