Das Frühlingsfest
Rehaugen auf. »Nein, nein. Natürlich nicht«, zitterte das Vögelchen. Maximilien nickte zufrieden. »Dann ist es gut.«
Er beugte sich zu ihrer rechten Brust und sah ihr dabei in die Augen. Langsam öffnete er seinen Mund und streckte seine Zunge betont langsam aus, bevor er die Spitze ihrer Brustwarze beleckte. Dann hielt er inne und fragte scheinbar besorgt »Ihr empfindet doch etwa keine Lust?« Manon stierte den Grafen an, dann war es um ihre Selbstkontrolle geschehen. »Ja, ja! Mein Gott, ich bin so geil. Bitte fickt mich, ich will, dass Ihr mich beide fickt«, rief sie von Sinnen.
Maximilien war überrascht und aufs Höchste entzückt. Lüstern befreite er sein Glied von der Enge der Hose, was Manon nicht sehen konnte von ihrer Position auf dem Untersuchungsstuhl. Genüsslich änderte er seine Taktik und verzögerte die Erfüllung ihres Wunsches, damit sich seine Lust noch erhöhte.
»Aber Mademoiselle Mèline, wie könnte ich die Nichte meines geschätzten Nachbarn von Meyzieu schänden? Noblesse oblige, das wisst Ihr doch«, reizte er sie. Tatsächlich wieherte er innerlich vor Lachen angesichts der Tatsache, dass er gleich der schönen Nichte seines ärgsten Feindes Charles de Jousfeyrac seinen St. Courchose-Schwanz zeigen würde. Konträr zum Gesagten begann der Graf ihr wieder die Warze zu lecken, nahm nun jedoch die gesamte Brustwarze in den Mund. Maximilien ließ ein wahres Trommelfeuer aus kleinen Bissen, Zungenträllern und Saugattacken los, bis die Brustwarze glühte. Manon hechelte und starrte mit verdrehten Augen an die Decke. Seine Finger begannen nun gleichzeitig Manons linke Brust zu betasten, ihre Festigkeit zu bewundern und sie zusammenzupressen und wieder loszulassen.
»Schluss mit Genuss«, rief Maximilien zum Schein und zwinkerte Serge zu. »Genug gespielt, es wird Zeit, dass wir uns um die Untersuchung kümmern. Binde er sie ruhig los«, wies er seinen Hofarzt an, der ohne Zögern die Handfesseln von Manon löste. Diese schrie, als würde ihr das Gesagte körperliche Schmerzen bereiten. »Nein, nein! Ich befehle Euch, mich zu vögeln, ich halte es nicht mehr aus!«, schrie sie.
Maximilien lachte. »Eine Grafennichte will mir etwas befehlen?«
»Ich bin keine Grafennichte«, rief Manon. »Ich bin Manon de Bettencourt, die Nichte des Herzogs Honoré Andoche de Ravfleur, nicht vom Grafen Charles!« Maximilien lachte. »Eine schlechte Lüge, kleines Vögelchen«, doch Manons hysterische Stimme widersprach »Es ist keine Lüge! Ihr werdet bestraft werden, wenn Ihr nicht sofort meinem Befehl Folge leistet!«
Der Graf von Fontainevert lächelte. Sie musste tatsächlich äußerst erregt sein, wenn sie zu solch einer durchsichtigen Lüge griff. Plötzlich griff Manon mit ihrer freien Hand neben den Untersuchungsstuhl, auf dem sie lag, und bekam Maximiliens steife Rute zu fassen. Erstaunt blickte Maximilien auf die zarten Mädchenfinger, die seinen “Marzipan-Baumstamm” umklammerten. Er hüpfte vor Begeisterung und nun konnte Maximilien ihm nicht mehr verwehren, was er sich offensichtlich wünschte, zudem Manon ihn lüstern ansah mit diesem lieblichen Püppchengesicht, mit ihrer Handfläche unerträglich langsam an seinem Schwanz hochstrich und ihn mit blitzenden Augen fragte »Gefällt Eurer Durchlaucht, was ich mache?«
»Gut, gut«, kicherte Serge, der die frivole Unterhaltung amüsiert verfolgt hatte und sich ebenfalls einbringen wollte. »Mein hippokratischer Eid verpflichtet mich ohnehin, die Untersuchung zu Ende zu führen«, sagte er mit kehliger Stimme und öffnete seine Hose. Ein ganz und gar durchschnittlicher Schwanz hüpfte fröhlich heraus und so wie er schwankte, schien es als verbeuge er sich vor Manon, wie es sich ziemte.
»Ich werde Euch nun mein Gerät einführen, um Eure Jungfräulichkeit zu prüfen«, kündigte er an. Manon streckte ihm zur Antwort lüstern die Zunge heraus. Der halbkreisförmig ausgesparte Sitzbereich ermöglichte es Serge, ganz nah an Manons Möse heranzutreten. Der Länge nach legte er seine erigierte Rute auf ihre Schamlippen und rieb sich stöhnend an ihr. Manons Stöhnen gesellte sich zu dem des Arztes. Dann hob Sie ihren Kopf und blickte ihn ernst an. »Ich befehle Euch, mich zu ficken, sofort!«
Serge grunzte devot und seine Augen blinzelten listig. »Wie Eure Hoheit befehlen. Voilà. Die Untersuchung beginnt!« Mit diesen Worten rammte er ihr seinen Arztstengel in die enge Möse während Maximilien sich wieder hingebungsvoll dem Naschwerk
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