Das Frühlingsfest
im Intimbereich erläutert. Serge war dies ganz recht, denn er liebte es, wenn junge Frauen versuchten, unter einem Haarbüschel ihre geheimste Stelle zu verbergen.
Er schnüffelte und sog das Aroma von Manons Möse tief in seine Nasenflügel. Der Geruch einer Jungfrau. Nicht blumig, sondern wie nach einer frischen Schlachtung. Ein Moschusaroma von unwiderstehlichem Reiz. Die Prüfung des Geschmacks überging Serge, denn es widerstrebte ihm, drahtige Schamhaare auf der Zunge zu verspüren. Statt dessen strich er mit der gesamten Handfläche über die Schamlippen und bewegte die Hand in lüsternen Kreisbewegungen.
Manon kiekste mit ihrem hellen Stimmchen auf. »Was tut Ihr da, Monsieur?«
Serge lächelte beruhigend und sagte, ohne die Stimulation ihrer Vulva zu unterbrechen »Es gehört zu meiner Untersuchung, dass ich zunächst Euren Unterleib anwärme, damit die nachfolgende Untersuchung nicht so schmerzhaft wird.«
Manon schien davon beruhigt, legte ihren Kopf wieder zurück auf den Untersuchungsstuhl, und biss sich auf die Lippen, damit sich kein Lustlaut von ihnen löste. Es wäre unverzeihlich, wenn der Graf und der berühmte Arzt bemerkten, dass sie aufs Äußerste erregt war. Bereits während der Untersuchung durch Charles’ Hofarzt Albert hatte sie eine unerklärliche Lust verspürt, als sie dem Arzt und dem gaffenden Grafen ausgeliefert gewesen war. Manon war fest entschlossen, diesem Rätsel auf die Spur zu kommen. Maximilien streichelte die Ausbuchtung seiner Hose und stöhnte. Es war ein so köstliches Schauspiel.
Als Serge bemerkte, dass seine Handfläche von Manons Scheide feucht wurde, steckte er seinen Mittelfinger abrupt in ihr Loch und sie schrie auf. Serge grinste seinem Grafen zu, der ihm zunickte und aufforderte, fortzufahren.
Vorsichtig wühlte der Finger des Arztes in dem schwarzhaarigen Schamhaarwald und stocherte in der engen Jungfrauenmöse. Die Wärme und Feuchte zu spüren erfreute Serge und seine Blicke wanderten über Manons bestrumpfte Schenkel, unter denen die Wadenmuskeln spielten. Er verspürte ein Bedürfnis seine harte Rute an ihren Beinen zu reiben, doch dies passte nicht in die Aufführung, die er geplant hatte. Statt dessen bewegte er seinen Finger erst schneller, dann langsamer in ihr, befühlte das Jungfernhäutchen und frohlockte. Tatsächlich eine Jungfrau. Er würde der erste Mann sein, der sein obszönes Pferdegemächt in sie stopfen würde und egal, was sie auch versuchen würde, er, Serge, würde in ihrer Erinnerung verbleiben als der Zuchthengst, der sie zur Frau gemacht hatte. In den langen Ehejahren, die ihr womöglich bevorstanden - denn eine Geschwulst hatte er nicht festgestellt - würde sie in den langweiligen Nächten mit ihrem Gatten an ihn zurückdenken und heimlich unter der Bettdecke masturbieren in Erinnerung an seinen Schwanz.
Schließlich zog Serge seinen Finger aus Manon zurück und bat Maximilien »Würden Eure Durchlaucht mir Ihre Assistenz gewähren?« Diese Hilfe gewährte Maximilien nur zu gern. Serge erklärte Manon, nun bereits mit schwer atmender Geilheit, dass er ihre Jungfräulichkeit genauer prüfen müsse und auch die Geschwulst mit einem Apparat suchen müsse, der tiefer gehen würde. Manon nickte etwas ängstlich, doch sie vertraute dem Arzt. Bisher war die Untersuchung nicht schlimm gewesen, nur ihr Unterleib pulsierte seltsam und fühlte sich heiß an. Sie rechnete diesen Umstand den besonderen Künsten des Arztes an.
»Eure Durchlaucht Graf Maximilien wird nun Eure Brustwarzen sorgfältig anlecken, um Eure Grotte für die Untersuchung vorzubereiten. Ihr werdet bemerken, wie ein Blitz von Eurem Busen hinab in Euren Unterleib fahren wird, dann ist es gut.« Manon nickte und Maximilien trat an Manon heran und schob ihr Unterhemd weit nach oben, dann band er es am Hals um die Rückenlehne des Untersuchungsstuhles, damit es nicht wieder herunterrutschen würde.
Maximilien gaffte Manons Titten an, als hätte er noch nie richtige Brüste gesehen. Sie hoben und senkten sich im Rhythmus von Manons beschleunigter Atmung. Ihre Brustwarzen waren bereits von Serges Stimulation ihrer Grotte erregt und standen steil empor. Ihr Brustwarzenhof war von sehr dunkler Farbe, wie ihre Haare. Er konnte nicht umhin, sich einen Spaß zu gönnen. »Aber Mademoiselle Méline! Eure Brustwarzen sind so groß wie Kuheuter. Ihr empfindet doch wohl nicht unschickliche Lustgefühle?« Zwischen Manons Beinen keuchte Serge amüsiert. Manon riss die hübschen
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