Universität Sheffield ergab, dass von 250 befragten Kindern im Alter zwischen 4 und 16 Jahren jedes einzelne Kind angab, beim Anblick eines Clowns Furcht oder Beklemmung zu empfinden. Sogar einige der älteren Teenager gaben zu, sich regelrecht vor Clowns zu fürchten.
Auch Erwachsene leiden unter dieser Phobie, wie zum Beispiel Johnny Depp, Daniel Radcliffe und der Rapper P. Diddy, der sogar
eine Klausel in seinen Verträgen haben soll, die Clowns bei seinen Auftritten verbietet.
Was ist der Ursprung dieser Angst? Das ist nicht ganz geklärt, aber man vermutet, dass die grelle Schminke dazu beiträgt: das aufgemalte Grinsen, die undurchdringliche Maske, die alle wahren Gefühle verbirgt. Gut oder böse? Das ist nicht zu erkennen. Auch das Verhalten des Clowns, das laut, aufdringlich, unvorhersehbar und merkwürdig ist, kann Kinder einschüchtern oder ihnen Angst einjagen.
Danksagung der Autorin
Ich danke William S. aus S.u.A. und entschuldige mich dafür, Textstellen aus dem Zusammenhang gerissen, Stücktitel verstümmelt und verballhornt und Personennamen entliehen zu haben – ohne Rücksicht auf Sinn und Inhalt. Hochverehrter Dichter, Ihre Werke haben in den letzten Jahrhunderten schon so viel mitgemacht – sie überleben bestimmt auch meine Plünderung!
Ich danke dem Geheimrat G. aus F.a.M. für eine Ballade, die ich ebenso respektlos als Vorlage für Pippas Besenszene verwendet habe. Herr Geheimrat – siehe oben. Sie befinden sich in bester Gesellschaft. Ich entschuldige mich auch bei Ihnen.
Ich danke meiner geduldigen Familie für Rat, Beistand, Kaffee und warmes Essen; meinen Katzen für ihre Textbeiträge, die ich aber leider allesamt nicht übernehmen konnte (sie waren in einer mir unbekannten Sprache verfasst); meiner lieben Kollegin Ulrike Renk fürs Testlesen – wieder einmal; meinem Computer ganz und gar nicht für den letzten Totalabsturz, und für Horst-Dieter habe ich extra eine Krähe versteckt. Ich bin gespannt, ob du sie findest!
Außerdem danke ich meinen Leserinnen und Lesern fürs Lesen. Wer mich persönlich für dieses Buch und seine versteckten Albernheiten beschimpfen will, kann das gerne tun:
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eISBN 978-3-7090-0090-8
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Die im Text vorhandenen und den einzelnen Kapiteln vorangestellten Zitate von William Shakespeare werden zitiert nach:
William Shakespeare, Dramatische Werke in 10 Bänden, übersetzt von August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck, Diogenes Verlag, Zürich 1979.
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