Das geheime Verlangen der Sophie M.
Geschäften umsehen, und konzentrierte mich lediglich darauf, mich in der Öffentlichkeit nicht unmöglich zu machen, indem ich ihn anbettelte, mich endlich nach Hause zu bringen, oder indem ich durch meine Zwickelnaht einen Orgasmus bekam. Schließlich stellte er sich hinter mich, während ich mit leerem Blick vor einem Zeitschriftenregal stand. Er schlug mich hart auf den Hintern und riss mich aus meinen Tagträumen. Ich stöhnte auf.
»Okay, ich bin fertig. Zeit, nach Hause zu gehen.«
Na, vielen Dank!
Kaum waren wir durch die Haustür, schlug ich vor, ihm einen zu blasen. Ich war am Ende und wollte wieder ein wenig Kontrolle bekommen. Toms Fähigkeit, in meinem Gesicht zu lesen, hatte mich in die Defensive gedrängt, und ich dachte, mit seinem Schwanz in meinem Mund könnte ich das Gleichgewicht wiederherstellen. Wenn wir es taten, war er zwar nicht weniger dominant, gab aber immer wieder ein kehliges Geräusch von sich und ballte die Fäuste, sodass ich wusste, dass nun ausnahmsweise er um seine Selbstbeherrschung rang, und das nur wegen mir – ein sehr befriedigender Gedanke. Fast so befriedigend, wie zu spüren, wie er auf meine Zunge reagierte und in meinem Mund hart wurde, wie seinen Saft zu schlucken und ihn danach sauberzulecken und dann normalerweise garantiert selbst einen Orgasmus zu bekommen. O ja!
Als wir die Treppe hinaufgingen, fragte ich ihn also, ob ich ihn lecken sollte. Er lächelte. »Ich denke, dazu könnte ich mich überreden lassen. Aber ich dachte da zuerst an etwas anderes.«
Bevor ich noch raten konnte, was er meinte, packte er mich am Handgelenk und warf mich aufs Bett. Ich wollte mich wieder aufrichten oder wenigstens eine bequemere Haltung einnehmen, aber er drehte mir den Arm auf den Rücken und zog mit der anderen Hand meine Hose herunter. Als ich aufhörte, mich zu wehren, und mich damit abfand, dass ich keine Chance hatte, mich aus dieser Position zu befreien, schnappte er sich die Haarbürste vom Nachttischchen, und das Geräusch des ersten Schlages auf meinen Hintern hallte durchs Zimmer.
Der Takt war erbarmungslos. Manchmal war die Bestrafung leicht und verspielt, das hier aber war alles andere als leicht, auch wenn es noch nicht lange her war, dass er seinen Gürtel benutzt hatte. Ich weiß nicht, wie lange es so ging, ich hatte ausschließlich damit zu kämpfen, die Wellen des Schmerzes zu reiten.
Als er dann innehielt, um mit den Fingernägeln und dem Besatz der Bürste über die brennenden roten Striemen zu streichen, wusste ich nur, dass mein Gesicht und meine Möse beide nass waren. Er zog mich hoch und ließ seine Hand durch meinen Schlitz gleiten, während ich auf schwachen Beinen vor ihm stand. Kichernd steckte er mir seinen Finger in den Mund, damit ich ihn sauberleckte. Er sagte, dass ich damit nun den Beweis hätte, wie sehr mir diese Behandlung trotz meiner Tränen und meines Gejammers gefallen hatte. Ich errötete, während ich meinen Saft ableckte. Ich hasste seine Selbstgefälligkeit – und dass er recht hatte.
Als sein Finger sauber war, befahl er mir, mich auszuziehen, dann stieß er mich nackt auf die Knie. Er nahm einen Nippel in jede Hand und kniff zu, er bearbeitete sie so schlimm, dass ich mir auf die Zunge beißen musste, um nicht aufzuschreien. Schließlich hatte er das Spiel satt und machte seine Hose auf. Ich ging auf ihn los wie eine Verhungerte.
Aber er wollte über alles die Kontrolle haben. Er krallte sich in mein Haar und fickte mich in schnellem Takt ins Gesicht, er zog mich auf seinem Schwanz herauf und herunter, wie es ihm passte, meine schmerzende Kopfhaut und meine Atembeschwerden kümmerten ihn nicht. Plötzlich wurde sein Griff fester, er zog mich von seinem Unterleib weg.
»Ich will nicht in deinem Mund kommen.« Verwirrt sah ich ihn an. »Ich komme auf deine Brüste. Und gleich danach legst du dich aufs Bett, und ich tue das, wonach du schon den ganzen Tag lechzt. Ich besorge es dir. Aber es gibt Regeln: Sollte ein Tropfen Sperma aufs Bett laufen, höre ich sofort auf. Dann kannst du dich anziehen und jammernd und frustriert nach Hause gehen. Hast du verstanden?«
Ich nickte und beobachtete aufmerksam, wie er sich den
Schwanz rieb. Er kam mit langen, milchigen Spritzern über meine Brüste und meinen Bauch. Lächelnd wich er einen Schritt zurück. »Na, worauf wartest du noch?«
Vorsichtig legte ich mich aufs Bett und ächzte, als mein noch pochender Hintern das Laken berührte.
»Tut es weh?«
Ich nickte. Es
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