Das geheime Verlangen der Sophie M.
absolute Minimum, das seine Regel erlaubte, brachte ich nicht heraus.
Er begann von Neuem.
Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich die Fortsetzung der Strafe besser ertrug. Aber noch immer liefen die Tränen, und auch, ohne es zu wollen, mein Saft. Als mein Hintern sich anfühlte, als würde er in Höllenqualen glühen, hörte Tom endlich auf. Ich war wie benommen vor Erleichterung, bis ich begriff, was es zu bedeuten hatte.
Er zögerte die Spannung hinaus, bevor er mir den letzten Hieb auf meine noch unversehrte Hinterbacke gab. Ich zitterte
davor, und als der Knall schließlich kam und im Zimmer widerhallte, schrie ich auf, Arme und Beine gaben unter mir nach. Er hatte mit aller Kraft ausgeholt und zugeschlagen und mich genau an der verletzlichen Stelle zwischen Schenkel und Hintern getroffen. Ich schluchzte wegen des Schmerzes, aber auch wegen der Befreiung, weil ich die Strafe ertragen hatte. Er streichelte meinen Rücken, machte beruhigende Geräusche und sagte mir, wie sehr es ihm gefallen hätte, dass ich so tapfer war, und wie schön mein Arsch aussähe, ganz rot und heiß.
Dann drehte er mich auf den Rücken und fickte mich so, wie ich es normalerweise will – schnell, hart, brutal füllte er mich aus. Doch unter diesen Umständen war es nur ein weiteres qualvolles Vergnügen, denn ich zuckte vor Schmerz, wenn mein Hintern auf dem Laken rieb und wenn Toms Hände sich in meinen Arsch krallten, während er tief in mich hineinstieß. Der Schmerz färbte die Lust bei jedem Stoß.
Endlich kam ich, zuckte um seinen Schwanz herum, meine Lustschreie überlagerten meine vorigen Schmerzensschreie. Er spritzte in mich hinein, zog ihn heraus, und endlich konnte ich in den ersehnten Schlaf fallen.
Meine rechte Arschbacke war noch eine Woche danach ein Fiasko aus blauen Flecken. Im Vergleich dazu war die linke weiß und makellos, abgesehen von dem Wort SLUT, das sie schmückte wie ein Brandzeichen. Ich müsste also im Umkleideraum des Fitnessstudios gut achtgeben.
Ich hasse slut noch immer, aber leider findet Tom es toll, und er fand auch dieses verfluchte Paddel toll. Noch lange Zeit zeichnete er mich jedes Mal, wenn wir spielten, ob nun meinen Hintern oder die Innenseiten meiner Schenkel, die sehr viel empfindlicher sind und in peinlichen Details zeigten, wie nass mich seine Bestrafungen machten, weil er mich mit gespreizten
Beinen schlagen musste. Bei einer besonderen Gelegenheit markierte er auch einmal meine Brust.
Wenn ich das Paddel sah, schlug mein Herz schneller. Mein Körper reagierte auf eine Weise, die bewies, dass ich in der Tat eine Schlampe bin, wegen der Strafe und der Lust, die es nach sich ziehen konnte. Aber dieses Wort auszusprechen war noch immer mehr, als ich ertragen konnte. Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und wenn du meinen Hintern gesehen hättest, wenn Tom mit mir fertig war, hätte ich gar nichts sagen müssen.
8. KAPITEL
Tom und ich spielten noch monatelang. Er erweiterte meine Grenzen immer mehr und führte mich in neue Dinge ein. Doch gegen Jahresende verlangsamte sich das Ganze ein wenig.
Eine Anstellung bei einer Zeitung verwandelt Weihnachten und Neujahr in schreckliche Zeiten, zu denen es hoch hergeht. Die Seiten werden zwar weniger und unsere Artikel kürzer, aber niemand will länger arbeiten als nötig. Schulen und Geschäfte schließen, der lokale Parlamentsabgeordnete lässt sich meistens nicht mehr blicken, und es wird schwieriger, eine Story zu finden. Dazu ist es durch die frühen Abgabetermine und die Feiertage so, als würde man zwei Zeitungen gleichzeitig schreiben, man füllt sie mit dem so verhassten Jahresrückblick und den letzten lahmen Geschichten, die einem einfallen, dabei will man einfach nur früh Schluss machen und in den Pub gehen. Insofern ist der Jahreswechsel eine ziemlich stressige und öde Zeit.
Wenn ich dann meine Arbeit erledigt habe und zum Weihnachtsfest im Familienkreis zu meinen Eltern fahre, bin ich normalerweise reif für einen Erholungsurlaub. Das geht aber immer nach hinten los, denn ein paar Tage in enger Gemeinschaft mit meinen Nächsten und Liebsten ist vieles, aber alles andere als erholsam. Nach üppigem Essen, tollen Geschenken und vielen Besuchen hier und da bei verschiedenen Verwandten brauchte ich Urlaub vom Urlaub. Und da lud Tom mich in der ruhigen Zeit zwischen den Jahren zu sich ein.
Wenn ich ehrlich bin, klang es fantastisch, fünf Tage bei ihm rumzuhängen, mit seinem Hund zu spielen, zu lesen,
Weitere Kostenlose Bücher