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Das geheime Verlangen der Sophie M.

Das geheime Verlangen der Sophie M.

Titel: Das geheime Verlangen der Sophie M. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Morgan
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ließ ich los und leckte und lutschte eine Weile seine Eier, das gefiel ihm, war für einen Orgasmus aber nicht ausreichend. Ich dachte schon, er würde sich beschweren, aber ausnahmsweise schien er glücklich zu sein, mich spielen zu lassen. Er streichelte meinen Hintern, dann fuhr er mit dem Finger am Saum meines Slips entlang. Ich wurde feuchter und sehnte mich nach der kleinsten Bewegung seiner Hand, wollte, dass er sie unter den Stoff schob und mich befingerte. Aber auch er schien gut im Necken zu sein.
    Ich wusste nur noch nicht, wie gut.

    Mit seinem Schwanz im Mund stöhnte ich, als er mich durch den Stoff hindurch streichelte  – eine wortlose Bitte, dass er aufhören sollte, mit mir zu spielen. Aber er ignorierte es, fuhr über dem Slip durch meine Spalte, bis ich mich  – zugegeben ziemlich grob  – auf seine Hand drückte, damit er mir die Reibung gab, die ich brauchte.
    Schließlich löste ich mich kurz von ihm.
    »Kannst du mich bitte einfach berühren? Richtig berühren?«
    Er lachte und machte mit seinem qualvollen Fast-Streicheln weiter. »Du bist notgeil, was, arme Schlampe?«
    Ich schaffte es, nicht auf das Wort mit S zu reagieren, so dringend wollte ich einen Orgasmus, ich konnte aber die Frustration in meiner Stimme nicht kaschieren. »Na ja, du durftest gestern ja kommen. Ich nicht. Erinnerst du dich?«
    Wieder lachte er  – ein Lachen, das mir ein Kribbeln im Bauch verursachte. »Stimmt. Auch du darfst kommen, wenn ich so weit bin. Das heißt, ich würde vorschlagen, du machst jetzt mit dem weiter, was du angefangen hast.«
    Ich knurrte leise und gehorchte. Wenn er einen geblasen haben wollte, dann würde ich ihm den verflucht besten Blowjob besorgen, den er je hatte, und dann würde er mir einen Orgasmus schenken.
    Ich lutschte ihn so gut, wie es mir nur möglich war. Ich wandte jeden Trick an und tat alles, von dem ich wusste, dass es ihm gefiel  – ich streichelte zärtlich seine Eier, küsste ihn, leckte über die ganze Länge seines Schwanzes und blies auf die feuchte Eichel, sodass er vor Erregung zitterte. Ich huldigte ihm. Sein Schwanz war die Mitte meiner Welt. Ich würde ihm einen tollen Orgasmus schenken, und dann dürfte ich selbst kommen. Na ja, es geht ja nicht nur um mich, aber eine Frau hat so ihre Bedürfnisse.

    Er packte unvermittelt meine Hüfte, als er kam. Ich ließ ihn kurz in meinem Mund ruhen, bevor ich ihn ableckte. Dann bewegte er sich. Er stand auf.
    Worte konnte ich nicht artikulieren, aber das Brummen in meiner Kehle war nicht zu unterdrücken.
    »Was ist? Ich mache Kaffee.«
    »Aber du hast doch gesagt …«
    »Ich weiß: dass du kommen darfst. Das darfst du auch, aber nicht heute Morgen.«
    Nicht sauer werden, Soph! Wenn du Theater machst, dauert es nur länger!
    Dann hatte ich eine Idee.
    »Darf ich …«
    »Nein, darfst du nicht. Ich sage dir, wann es so weit ist. Jetzt aber wartest du noch.« Er zwickte mich in die Brustwarze. »Komm, steh auf. Du kannst dich freuen  – ich mache Frühstück.«
    Mürrisch stand ich auf.
     
    Klar hätte ich onanieren können. Aber wozu? Offensichtlich plante er etwas, und, wie gesagt, sich nur dann zu unterwerfen, wenn man es will, ergibt wahrlich keinen Sinn. Ich wollte ihm beweisen, dass ich warten konnte, und war neugierig, was er für später ausgeheckt hatte, wenn ich kommen dürfte. Außerdem war ich störrisch, auch wenn ich das gut verbarg.
    Nach einem Frühstück, das mich normalerweise vollauf gesättigt hätte, begannen wir unseren Tag. Wir vertrieben uns die Zeit. Ich schrieb ein wenig und spielte Online-Poker, wir gingen mit dem Hund raus, ich machte einen dicken Braten, wir sahen ein paar DVDs an und stritten über die neusten Nachrichten. Währenddessen dachte ich überhaupt nicht an meinen
Orgasmus. Na ja, das stimmt vielleicht nicht ganz  – ich war vor allem damit beschäftigt, nicht preiszugeben, wie sehr ich ihn wollte. Ich denke, es gelang mir auch gut  – wenn Tom nicht gerade zufällig über meinen Hintern oder meine Brüste strich. Ich war mir zwar nicht sicher, ob es zufällig war, aber ich wollte nichts dazu sagen, falls es wirklich Zufall war, und wollte nicht so klingen, als würde ich hypersensibel darauf reagieren. Die meiste Zeit schmerzten meine Nippel, aber das würde ich ihm nicht zeigen. Auf keinen Fall. Ha, das würde ihm eine Lehre sein!
     
    Schnell wurde mir klar, dass ich auf einen Orgasmus nicht verzichten konnte. Das war keine leichtfertige Entscheidung. Die

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