Das Geheimnis der Äbtissin
die Anregungen zur Ostung von Kirchenbauten sowie für die Leihgabe von (echten) Armbrustbolzen, die mir sehr anschaulich vor Augen führten, was ein solches Geschoss anrichten kann.
Michael Stampniok bin ich (wieder einmal) zu Dank verpflichtet für sein unerschöpfliches und stets abrufbares Wissen – diesmal über die Erzbischöfe von Mainz, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Lare’schen Altäre weihten.
Ohne die ausführlichen Hinweise von Sixtus Hermanns wüsste ich nichts über die Geradlinigkeit von Pfeilerfundamenten, die Schlankheit von Kirchenmauern und die Zusammensetzung von mittelalterlichem Mörtel.
Mein Dank geht an das Team des Museums in Crema für den Blick auch hinter die offiziellen Ausstellungsräume und an André Hille (Textmanufaktur Leipzig).
Dank der Unermüdlichkeit von Herrn Roland Scharff stand diese Geschichte eines Tages einfach vor meiner Tür und wollte aufgeschrieben werden.
Danke natürlich auch an meine Mutter Irmtraud Nägel für die allererste Lesermeinung und an Janine für das rigorose Geraderücken der kritischen Szenen. Marius, ohne dich wäre mein Laptop nutzlose Dekoration auf dem Schreibtisch und das Internet um (m)eine Website ärmer.
Meine Recherchen in Mailand und Crema waren erst durch deine Unterstützung möglich – danke, Ron. Wer einmal einen Mietwagen in Mailand steuern, parken und wiederfinden musste, der weiß, wovon ich rede …
Ein herzlicher Dank an das Team des Droemer-Knaur-Verlags, besonders an Frau Christine Steffen-Reimann für ihr Vertrauen und die freundliche, beinahe selbstverständliche Aufnahme, ebenso an Frau Dr. Gisela Menza für das gründliche Lektorat und die unkomplizierte, erfrischende Art, über das Manuskript zu diskutieren.
Danke an alle, die ich (unabsichtlich) vergessen habe, und natürlich an die Leser, die geduldig gewartet und die Frage »Wann kommt dein nächstes Buch?« nur noch verstohlen gemurmelt haben. Ihr wisst doch, ihr lest schneller, als ich schreibe.
In Ehrfurcht und großer Dankbarkeit erinnere ich an Manfred Vogt, dem diese Geschichte besonders am Herzen lag. Leider kann er sie nicht mehr lesen. Ich schulde ihm weit mehr als nur den versprochenen Kaffee.
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Über Johanna Maria Jakob
J ohanna Marie Jakob wurde 1962 in Bleicherode/Südharz geboren. Sie ist Studienrätin für Mathematik und Physik und hat bereits zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht.
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Über dieses Buch
A nno 1156 auf der Burg Lare im Harz: Kaiser Friedrich I. vertraut der jungen Grafentochter Judith seine frisch angetraute Frau an. Judith interessiert sich leidenschaftlich für Kräuter- und Heilkunde – und für Silas, den maurischen Leibarzt des Kaisers, der sie nicht nur als Mediziner fasziniert. Doch ihre Liebe scheint keine Zukunft zu haben, denn Judith ist eine Adlige und Silas in den Augen der Welt nur ein Sklave …
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Impressum
eBook-Ausgabe 2012
Knaur eBook
© 2011 Knaur Taschenbuch
Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Coverabbildung: Trevillion Images/ © Ricardo Demurez
ISBN 978-3-426-41547-4
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