Das Geheimnis der Krähentochter
er mich liebt – dann schon! Dann
kann ich alles schaffen!«
Er erwiderte den Druck ihrer Hand. »Sieht so aus, als hätten wir
viel vor.«
»Gestern Abend dachte ich, wir hätten es überstanden. Weißt du,
was ich meine, Anselmo? Ich dachte, wir könnten durchatmen und alles wäre
vorbei. Aber das stimmt gar nicht. Denn eigentlich fängt es gerade erst an.«
Über ihren Köpfen zog eine Schar Krähen dahin. Die Sonne warf die
ersten Strahlen in das abgelegene Tal des Hofes. Bernina füllte ihre Lungen mit
Luft und noch einmal bekräftigte sie: »Ja, es fängt gerade erst an.«
E N D E
Danksagung
Ich bedanke mich bei Claudia Senghaas
für ihr hervorragendes Lektorat und bei meiner Agentin Anna Mechler, die immer
eine Möglichkeit sieht. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt Maria Becker,
meiner Mutter.
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