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Das Geheimnis der Rose

Das Geheimnis der Rose

Titel: Das Geheimnis der Rose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Kleypas
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großen Hände hielten sie unter den Armen, währen er seinen Kopf zu ihrer Brust senkte. Julia wand sic protestierend, bis sie spürte, wie sein Mund über di zarte Rundung ihrer Brust glitt und dann auf einer geröteten Brustwarze verharrte. Die Berührung mit seiner Zunge löste eine schmerzlich schöne Reaktion aus; die weiche Spitze zog sich in seinem Mund zusammen. Er saugte und streichelte sie mit seinem Mund, bis sie keuchte und sich in seinen Armen bog. Gierig, zerrten ihre Hände an dem dünnen Leinenstoff seines Hemdes, sie wollte seine nackte Haut berühren.
    Damon ließ sie wieder hinunter ins Wasser und strich mit der Hand über ihre Hüfte und die straffe Haut ihres Bauches. Seine Berührung glitt zwischen ihre Schenkel und dann in die samtenen Haare, bis er ihre empfindlichste Stelle fand. Julia erschauerte vor wachsendem Verlangen und wollte mehr von der Lust, die er ihr bereitete. Aber das Bewusstsein, wo sie waren – an einem öffentlichen Ort –, hielt sie davon ab, sich vollkommen hinzugeben.
    »Wir können nicht«, keuchte sie an seinem Mund. »Nicht hier.«
    »Willst du mich?« flüsterte er und küsste sie innig, schmeckte die süße Wärme ihres Mundes.
    Julia zitterte, und ihr Körper war glatt und schwerelos in seinen Armen. Durch ihre nassen Wimpern sah sie verschwommen sein Gesicht ganz nahe. Seine Haut glänzte wie Bronze, und sein Blick versprach sinnliche Erfüllung.
    Als sie schwieg, senkte Damon seinen Mund auf ihren Hals und küsste und knabberte sich einen empfindsamen Weg zu ihrem Ohr. »Du musst es nur sagen«, murmelte er. »Nur ein Wort, Julia … ja oder nein.«
    Sie stöhnte leise. Sie ertrank in Gefühlen, wollte, was sie sich verboten hatte, wusste, wie falsch es war … aber das zählte nicht. Nichts und niemand schien außerhalb dieses kl einen Raumes zu existieren. Ihre Hände tasteten sich zu den nassen Haaren in seinem Nacken, und sie packte sie wie im Fieber. »Ja«, flüsterte sie.
    Damen kämpfte mit den Knöpfen seines Hemdes und lächelte, als Julia ihm zu helfen versuchte. Ihre Finger rutschten unter der Wasseroberfläche ab. Als seine Brust nackt war, ließ Julia ihre Hände darüber gleiten. Die glatte Brust war hart wie nasser Marmor. Die Spitzen ihrer Brüste strichen über seine Haut, und sie atmete schneller vor Erregung. »Beeil dich«, drängte sie und verteilte Küsse auf seinem Gesicht und Hals.
    Damen unterbrach die schwierige Aufgabe, seine nasse Hose zu öffnen, und zog eine Augenbraue hoch. »Ich habe mich noch nie zuvor unter Wasser ausgezogen. Das ist nicht so einfach, wie du vielleicht glaubst.«
    »Versuch es«, flüsterte Julia und küsste ihn. Ihre Zunge drängte sich in seinen Mund, neckisch und verführerisch, bis er aufstöhnte und noch heftiger an seiner Hose zerrte. Schließlich gab der Verschluss nach, und sein aufgerichtetes Glied sprang hervor. Julias Hand schloss sich um die seidige Härte und strich zärtlich darüber.
    Er sagte ihren Namen, seine Stimme klang rauh in ihrem Ohr, und seine Finger gruben sich in ihre Hüften, als er ihren Körper über den seinen zog. Er hielt sie fest und drängte langsam in sie hinein. Sie wimmerte und klammerte sich an ihn, zitternd vor Verzückung. Damen drang tiefer ein und wollte schneller zustoßen, aber durch das wogende Wasser wurde er zu einem quälend langsamen Rhythmus gezwungen. Ihre Körper bogen sich gemeinsam in einer gleitenden Reibung, die eine Ewigkeit zu dauern versprach.
    Zitternd schlang Julia ihre Arme um seine Schultern und vergrub ihr Gesicht an seinem nassen Hals. Sie spürte die mächtige Kraft, als sein Atem sich in seiner Brust ausbreitete. Es schien, dass sie zu einem Wesen geworden waren und denselben Rhythmus von Puls und Nerven teilten. Die Lust verstärkte sich scharf und überwältigte sie schier.
    Sie nahm nichts mehr wahr außer den stoßenden Bewegungen in ihrem Körper, außer den ekstatischen Gefühlen, die sie schließlich nicht mehr ertragen konnte.
    Damen erstickte ihren Schrei mit dem Mund und spürte die krampfartigen Zuckungen ihres Körpers, als sie zum Höhepunkt kam. Ihre inneren Muskeln zogen sich fest um ihn zusammen, und er erlebte seine eigene kraftvolle Erlösung. Er schloss die Augen. Seine Sinne waren zutiefst erschüttert, und sein Blut geriet in Wallung. »Julia«, keuchte er gegen ihren zurückgebogenen Hals. »Ich lasse dich niemals gehen … niemals …«
    Irgendwie hörte Julia ihn trotz des Tumults ihrer Sinne. Während ein Teil von

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