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Das große GodmodeTrader-Handbuch: Die besten Strategien der Toptrader (German Edition)

Das große GodmodeTrader-Handbuch: Die besten Strategien der Toptrader (German Edition)

Titel: Das große GodmodeTrader-Handbuch: Die besten Strategien der Toptrader (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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markierte Tageskerze sowie jene zwei Tage zuvor hat ein tieferes Tagestief als die Vorgängerkerze. Damit kommt man wieder nicht maximal günstig in die geplante Position. Zudem ist der Trigger am Tagestief wieder ein schönes Stück weit weg vom Bewegungshoch.
    Zu 4:
    Im steilen Abwärtstrend wäre ein Shortsignal mehr als willkommen gewesen. Aber nicht in dieser Form, das Tageshoch ist sehr weit von der potenziellen Stopp-Sell-Order am Tagestief entfernt, ein Nachspringen kommt aber nicht infrage.
    Zu 5:
    Was den Kerzenkörper angeht, ist ein Shorteinstieg zwar gerade noch so passabel angesichts der größer werdenden Tageskerzen in der jüngeren Vergangenheit. Allerdings spielt diesmal der Trend nicht mehr mit. Wir haben schon zwei höhere Zwischenhochs und ein höheres Zwischentief, die Bären sind nicht mehr dominierend.
    Ich hoffe, Sie haben von diesen sechs brauchbaren Signalen mindestens vier richtig gehabt, besser als diese Quote sind zu Beginn nur wenige. Klar ist Übung und Routine notwendig, wie bei jeder anderen Methode auch. Aber wenn man dieses Swingtrading für Berufstätige in eine Rangliste mit, sagen wir, den bekanntesten 100 Strategien setzen könnte, was das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen angeht, dann ist diese Methode ganz weit vorne zu finden. Die technischen Voraussetzungen sind minimal, der Zeitaufwand ist äußerst gering, der Stress nicht vergleichbar mit Daytrading und der Lerneffekt, was Chart-und Markttechnik angeht, groß. Also eine ideale Beimischung oder der Einstieg in intensivere Handelsstrategien.
    Wenn Sie Fragen haben sollten oder sich mit mir austauschen wollen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen, Sie erreichen mit unter meiner Mailadresse [email protected].
    Viel Erfolg beim Trading, lassen Sie sich von anfänglichen Misserfolgen nicht entmutigen und seien Sie immer offen für Neues!

MARKO STREHK
Die Basics des erfolgreichen Tradings – darauf müssen Sie achten

     
    Marko Strehk blickt auf intensive langjährige Erfahrung mit verschiedenen Strategien des auf Charttechnik basierenden Tradings zurück.
    Als versierter Allrounder handelt er Aktien und Indizes im kurz-und mittelfristigen Zeitfenster mit bestechender Präzision. Überragende Fähigkeiten in Trend-und Kursmusteranalysen, bei der Anwendung von Risiko-und Money-Managementstrategien sowie ein umfassendes theoretisches Wissen zu unterschiedlichen Tradingmethoden und Tradinginstrumenten wie Hebelzertifikaten, Optionsscheinen, CFDs und Anlagezertifikaten zeichnen ihn aus.
    Auf GodmodeTrader.de betreut Marco Strehk die Tradingservices Aktien Premiumtrader und CFD Trader.
    Fachgebiet: Aktien, Positionstrading

Interview mit Marko Strehk
Die Vergangenheit
    Wie bist du zum Traden gekommen?
    Ende der 90er-Jahre während des Studiums habe ich mich mit dem Thema Geldanlage auseinandergesetzt, was unweigerlich auch an die Börse geführt hat. Über den Handel mit Fonds, wobei hier mit Handel eher ein Kaufen und ständiges Halten gemeint ist, bin ich dann in den Kontakt mit der Börse gekommen. Abgesehen von einem Einbruch der Märkte 1998 ging es in dieser Zeit eigentlich nur nach oben, was zu einem stetigen Zuwachs der Fondskurse und damit auch zu einem stetigen Zuwachs des Interesses geführt hat. So kam es dann letztlich auch zu ersten Positionen in Einzelaktien, natürlich aus dem Internetsektor wie AOL oder Yahoo, mit teilweise zweistelligen Kurssprüngen am Tag. Dass dies so nicht anhielt, hat dann nichts daran geändert, dass die an den Börsen gebotenen Möglichkeiten meine Leidenschaft geweckt haben.
    Wie hast du Traden gelernt? Wie hast du dich über Börsenhandel informiert?
    Gelernt habe ich das Traden ganz klassisch durch stetiges Probieren. Also einfach begonnen zu handeln, gestützt durch Lesen in Zeitschriften und Internetforen, um dann natürlich anhand der Entwicklung der einzelnen Positionen direkt zu merken, was geht und was nicht. Allerdings war die Phase Ende der 90er-Jahre natürlich nicht unbedingt günstig, um mit dem Traden von Einzeltiteln zu beginnen, da über einen gewissen Zeitraum alles extrem stieg, was nur im Entferntesten mit dem Internet in Zusammenhang gebracht werden konnte. Das eigentliche Lernen begann somit erst später, als es wieder abwärts an den Märkten ging und sich sehr schnell die Erkenntnis durchsetzte, dass kein Trend von Dauer ist.
    Was hat deine Leidenschaft für Börse und Trading geweckt? Was macht für dich den Reiz des Tradens aus?
    Die

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