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Das Gutachten

Das Gutachten

Titel: Das Gutachten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sina Cartier
Vom Netzwerk:
Schneider.«
    Kommissar Haber schloss
die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel zweimal im Schloss herum. Der Raum
war kahl, nur ein großer Tisch mit drei Stühlen stand genau mittig, es gab kein
Fenster, bloß diese verdunkelte Glasfront, die man aus den Krimis kennt und
hinter der immer weitere Ermittler das Verhör beobachten. Sandra ging ganz nah
an die Scheibe und versuchte vergeblich etwas zu sehen.
    »Lächeln sie den Kollegen
ruhig zu«, grinste Haber. »Das sind die beiden, die gestern bei dem Einsatz
dabei waren. Herr Merz, der mich freundlicherweise unterstützt, sieht leider
immer noch etwas mitgenommen aus, kein Wunder bei dem Kratzer im Gesicht.
    Bei ihrer Vergangenheit
sind wir verpflichtet, sie regelmäßig auf Waffen und Amphetamine zu überprüfen.
Deshalb haben wir sie noch einmal hier einbestellt.«
    »Das hat ihre Kollegin
heute Mittag bereits getan, als ich aus der Zelle in das Verhör gebracht
wurde,« schnaubte Sandra den Polizisten wütend an.
    »Ja, sicher.« Haber war
inzwischen ganz nah von hinten an Sandra herangetreten und drückte sie mit
seinem Körper gegen die Glaswand. Er schob ihre mit Handschellen gefesselten
Hände nach oben, wo Merz, der neben ihm stand, sie festhielt. Sandra war
deutlich schmächtiger als die beiden Beamten, so dass es ein Leichtes für sie
war, die junge Frau in Schach zu halten.
    Kommissar Haber tastete
ihre Arme von oben ganz langsam ab, während er ihr ins Ohr zischte: »Sicherlich
hat meine geschätzte Kollegin eine Leibesvisitation bei ihnen durchgeführt.
Aber, ohne dass ich etwas Schlechtes über Kolleginnen sagen möchte, kann ich
ihnen versichern, dass Untersuchungen von weiblichen Gefangenen nicht zu deren
Stärken gehören.«
    Sein Atem war auf ihrem
Hals spürbar und seine groben Finger mittlerweile an ihrem Oberkörper
angelangt. Er umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und begann sie kräftig zu
kneten.
    »Meine Kolleginnen sind
immer so vorsichtig bei den Leibesvisitationen. Offensichtlich ist es ihnen
unangenehm, eine Verdächtige gründlich zu untersuchen. Sie packen schlichtweg
nicht richtig zu.«
    In diesem Moment schrie
Sandra leise auf, denn Haber hatte seinen Griff verstärkt und ihre Brüste
schmerzten unter seinem harten Gegrabsche.
    »Pssssst. Aber, eigentlich
ist es auch egal: Die Wände und Türen sind schallisoliert, hier hört dich
keiner.«
    Seine Hände suchten sich
weiter ihren Weg und er streichelte ihren Po, bevor er auch hier fest zupackte.
»Nicht schlecht, so ein süßer, kleiner Knackarsch. Es kommt leider viel zu
selten vor, dass wir jemanden wie dich hier haben.«
    Er biss Sandra leicht ins
Ohrläppchen und griff zur gleichen Zeit beherzt in ihren Schritt. Sandra zuckte
auf und bemühte sich, ihre Beine zusammenzudrücken.
    »Nana, was soll denn das. Füße
auseinander!« Haber hatte keine Mühe damit, Sandras Beine zu spreizen und ihr
erneut ungeniert zwischen die Beine zu greifen. Er drückte seine Finger durch
den dünnen Stoff in ihre Spalte und massierte grob ihren Kitzler.
    Sandra versuchte, ein
leichtes Stöhnen zu unterdrücken. Auch wenn es aus einem Schmerz heraus kam,
die beiden Arschlöcher hier sollten auf keinen Fall den Eindruck bekommen, es
mache ihr Spaß.
    In der Zwischenzeit hatte
auch der andere Beamte mit seiner freien Hand begonnen, Sandras Brüste
abzugreifen und ihre Bluse zu öffnen.
    »Das, was in der
Buchhaltung das ‚Vier-Augen-Prinzip‘ ist, heißt bei uns ‚Vier-Hände-Prinzip‘.«
Haber und Merz lachten laut auf und grinsten mit erhobenem Daumen durch die
Glaswand ihren Kollegen zu. »Bei euch Junkies findet man immer irgendwo Drogen.
Man muss nur alle Ritzen genauestens untersuchen.«
    Haber öffnete ihre Hose
und zog sie runter. Er drückte sie wieder fester an die Wand und seine Erektion
war nun deutlich an Sandras Hintern spürbar. Er rieb seinen Unterleib an ihren,
während seine Hand in ihren Slip wanderte.
    Mit schnellen Bewegungen
vibrierte sein Mittelfinger in ihrer Spalte, was die Beule in seiner Hose
weiter anschwellen ließ. Er stöhnte leise und seine Zähne knabberten in Sandras
Nacken.
    Währenddessen hatte der
Beamte Merz die Bluse und den BH geöffnet und widmete sich ausführlich ihren
wohlgeformten Brüsten.
    »Was haben wir denn da?«
fragte er scherzhaft und stieß Haber mit dem Ellbogen in die Seite. Seine
Finger spielten mit Sandras Brustwarzen, die hart und fest emporragten.
    »Normalerweise gibt es nur
zwei Gründe für solche geilen Nippel. Entweder

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