Das Gutachten
wieder kniff mich einer
unerwartet oder zog an meinen Nippeln. Ich weiß gar nicht, wie viele Hände mich
anfassten, es war eine totale Reizüberflutung für mich.
Ich spürte zwei Finger,
die zuerst meine Klit umspielten und dann tief in meine Muschi eindrangen. So
feucht wie ich noch war, hörte man ein deutlich schmatzendes Geräusch und das
geilte die Typen wohl noch mehr auf. Sie begannen sich anzufeuern und der Arm
zwischen meinen Beinen bewegte sich immer schneller und schneller.
Obwohl ich die Luft
anhielt, konnte ich ein erneutes Stöhnen nicht unterdrücken. Eigentlich wollte
ich mich dagegen wehren, aber ich konnte gar nicht anders.
Dann fühlte ich den ersten
Schwanz, urplötzlich hatte der Typ seine Hand weggenommen und seinen Penis in
mich gesteckt. Wie besessen fickte er mich, als ob er wochenlang nicht mit
einer Frau geschlafen hätte. Er hatte sich auf mich gelegt und mir dabei ein
Kissen unter das Becken geschoben. Seine Eier stießen kräftig an meinen Kitzler
und trotz der Brutalität seiner Bewegungen merkte ich, wie ich wieder kurz
davor war zu kommen.«
Erneut stockte Sandra in
ihrem Erzählfluss, offensichtlich waren sie jetzt an dem entscheidenden Punkt
angelangt.
»Und, und dann rammte ein
anderer ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meinen Mund. Ich wollte schreien,
doch es kam natürlich nur ein Röcheln. Er gab mir eine Ohrfeige und raunzte mir
zu, dass ich mir gefälligst mehr Mühe geben solle. Und so blies ich ihm einen,
bis ...
... also, bis er in meinem
Mund kam.«
Sandra stockte und erneut
sah Dr. Renn, wie sich ihre Gesichtsmuskeln anspannten. Anscheinend hatte sie
ihre Augen unter der Maske verengt. Auch wenn weite Teile des Gesichtes
verdeckt waren, erkannte er eine Mischung aus Scham und Ekel in ihrem Ausdruck.
»Es war das erste Mal, dass
ein Typ in meinem Mund einen Samenerguss hatte.« Sie sprach jetzt sehr langsam
und bemüht ruhig, beinahe wie eine medizinische Beschreibung.
»Und dann kam das für mich
Unfassbare: Unmittelbar, nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, hielt er
mir den Mund zu. Ich dachte, ich müsste mich übergeben, so schrecklich fühlte
ich mich in diesem Moment. Doch er presste seine Hand ganz fest auf meine
Lippen. Irgendwann habe ich es dann nicht mehr ausgehalten und das ganze Zeug
heruntergeschluckt.«
Sandra brauchte erneut
eine kleine Pause, fing sich aber erstaunlich schnell wieder und fuhr recht
nüchtern mit der Erzählung fort:
»Wie gesagt, es war das
erste Mal und deshalb war ich auch so geschockt und überrumpelt. Die nächsten
Minuten liefen wie im Film ab. Ich hatte gar keine Empfindungen mehr, spürte
hin und wieder einen Schwanz in meiner Muschi oder zwischen meinen Brüsten und
wahrscheinlich kamen die Typen auch alle. Ich kann mich an nichts mehr
erinnern, außer ... außer an diesen Geschmack in meinem Mund.«
Sandra atmete mehrmals tief
ein und wieder aus, doch Dr. Renn schwieg weiter. Die Geschichte war jetzt
gleich zu Ende, aber er wollte Sandra nicht unterbrechen.
»Naja, dann war ich
irgendwann alleine auf dem Sofa und fühlte mich dreckig und eklig. Obwohl ich
sogar mehrmals gekommen bin, war es kein gutes Gefühl. Der fiese Geschmack auf
meiner Zunge dominierte sämtliche Wahrnehmung und ich wollte nichts sehnlicher,
als mich abzuduschen ... und mir stundenlang die Zähne zu putzen.
Ich wusste nicht, wer mich
gefickt hatte. Natürlich waren es Freunde von Chris gewesen, aber ich hatte
keine Stimmen erkennen können. Wahrscheinlich waren die Typen alle noch im
Zimmer und glotzten mich an. Sie redeten zwar nicht, aber ich hörte deutlich
immer wieder ein Rascheln.
Im Nachhinein kann ich
sogar ihr befriedigtes Grinsen fühlen. Ja, es ist tatsächlich so: Ich kann
bestimmte Gefühlsregungen klar spüren, auch wenn ich sie nicht sehe.
Ich weiß nicht, wie lange
ich so da lag. Es waren wahrscheinlich nicht einmal zwei Minuten, aber es kam
mir vor wie eine kleine Ewigkeit. Irgendwann stand Chris auf und setzte sich
neben mich auf das Sofa. Natürlich wusste ich sofort, dass er es war. Seine
Präsenz ist eben etwas Besonderes.
Er streichelte ganz sanft
über meine Arme, während in einer anderen Ecke des Raumes ein Korken knallte.
Chris sang ganz leise ‚Happy Birthday to you‘ in mein Ohr und nahm mir die
Augenbinde ab. So kannte ich ihn gar nicht. Er war eigentlich nie besonders
romantisch, aber in diesem Augenblick beruhigte er mich ungemein.
Er lächelte mich
freundlich an, während er die Handschellen
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