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Das Gutachten

Das Gutachten

Titel: Das Gutachten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sina Cartier
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er damit, dass ich an seinem Schwanz saugen und lutschen sollte. Die
umgekehrte Version, dass er mich mit seiner Zunge verwöhnt, kam nicht so häufig
vor.
    Umso mehr verwandelte sich
meine Vagina in diesem Moment in einen brodelnden Vulkan. Auch wenn das jetzt
kitschig klingt oder so, ein besserer Ausdruck fällt mir grad nicht ein.
    Ich spürte, wie eine Zunge
an meinen Schamlippen entlang fuhr, ganz gleichmäßig und ruhig und doch mit
steigender Intensität. Seine Oberlippe berührte dabei meinen Kitzler, der sich
gierig aufbäumte. Der Unbekannte umschloss meine Klit komplett mit seinen
Lippen, saugte und leckte, dass ich beinahe wahnsinnig wurde.
    So ein Gefühl hatte ich
vorher noch nie erlebt und es kam mir vor, als würde sich meine komplette
Wahrnehmung nur auf diesen einen Punkt konzentrieren. Ich konnte mein Stöhnen
nicht mehr unterdrücken, ein leiser und doch leidenschaftlicher Schrei entfuhr
mir, als ich kam. Die angespannten Muskeln erschlafften für einen Moment und
ich keuchte vor Erleichterung.
    Ich war es gewohnt, dass
Chris meist kurz vor oder nach mir kam und wir eine Pause machten, doch in dem
Moment hörte niemand auf. Im Gegenteil: Mein Orgasmus schien die Typen noch
mehr aufgegeilt zu haben. Ich brauchte einen Augenblick, um wieder zu mir zu
kommen und da realisierte ich Hände auf meinem ganzen Körper, überall waren
Finger, Lippen und ...« Sandra machte eine kurze Pause »... Schwänze.«
    Sie schluckte kurz und
ihre Gesichtsmuskeln zuckten ein paar Mal, als ob sie sich sehr konzentrieren
musste. »Kann ich vielleicht einen Schluck Wasser bekommen?«
    »Aber natürlich!« Dr. Renn
erhob sich, ging zu seinem Besprechungstisch, auf dem mehrere Gläser und eine
Flasche mit stillem Mineralwasser standen, und goss ein wenig davon in ein
Glas. Er ging Schritt für Schritt zur Couch »Öffne deinen Mund, Sandra. Mach
ihn ganz weit auf.«
    Sandra befolgte seine
Anweisung und öffnete sehr langsam ihre Lippen. Sie konnte seine Nähe spüren,
ihn aber nicht genau orten. Stand er neben ihr oder hatte er sich über sie
gebeugt? Sandra vermochte es nicht zu sagen.
    Er ließ sich sehr viel
Zeit, verharrte mit dem Glas Wasser in der Hand vor der Couch und betrachtete
erneut ihren Körper. Die Erinnerung und die Erzählung waren nicht ganz ohne
Auswirkungen geblieben: Ihre Brustwarzen waren wie so oft hart geworden, eine
leichte Gänsehaut überzog ihre Arme und Beine und die feuchte Klitoris ragte
zwischen den Schamlippen hervor.
    Ihr Mund war noch immer
erwartungsvoll geöffnet doch Dr. Renn hielt das Glas Wasser über ihren
Oberkörper. Wie in Zeitlupe ließ er einige Tropfen auf Sandras Brüste fallen.
Das Wasser war kalt und sie erschrak. Ein Zucken durchfuhr sie, als ein
weiteres Rinnsal an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang bis zu ihrer Vagina
lief. Auch wenn es nicht viel Wasser sein konnte, fühlte sie einen kühlen
Schauer zwischen ihren Beinen.
    Sie schloss ohne es zu
merken ihren Mund und versuchte ihre Lippen zu befeuchten. »Nana, du wolltest
doch etwas Wasser haben, oder?« Mit Daumen und Mittelfinger öffnete er ihre
Lippen und ließ seinen Zeigefinger auf der Unterlippe ruhen. Sie hielt die Luft
an und schob unwillkürlich ihre Zunge nach vorne. In diesem Moment träufelte er
etwas Wasser in ihren geöffneten Mund und Sandra schluckte gierig. Ihre Lippen
schlossen und öffneten sich wieder und sie nahm dankbar jedes bisschen
Feuchtigkeit auf.
    Sandra war so auf das
Wasser, das tröpfchenweise in ihren Mund lief, fixiert, daher bemerkte sie erst
mit einer kurzen Verzögerung, dass Dr. Renn seine Hand von ihrem Mund
weggezogen hatte. Sie ruhte auf den Innenseiten ihrer Schenkel und seine
Fingerspitzen berührten so gerade ihre Schamlippen.
    Ganz leicht spannte sie
ihre Pomuskeln an, damit sich das Becken nach oben hob. Für den Bruchteil einer
Sekunde konnte sie ihn an ihrem Kitzler spüren. Sie zappelte kurz, doch er zog
sofort seine Hand zurück.
    Bevor er aufstand, ließ
Dr. Renn noch einige Spritzer in ihren Schoß fallen und setzte sich dann wieder
auf seinen Stuhl.
    »Wie ging es weiter? Ich
nehme doch einmal an, dass die Herren nicht aufgehört haben, nur weil du einen
schönen Orgasmus hattest, oder?«
    In seiner Stimme hörte sie
etwas Neugierde, aber auch die Form von Bestimmtheit, mit der er seine
Gespräche führte.
    »Zuerst waren es nur die
Hände, die mich abtasteten, die überall auf meiner Haut waren. Manche sanft
streichelnd, andere wiederum hart zupackend. Hin und

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