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Das Hotel (German Edition)

Das Hotel (German Edition)

Titel: Das Hotel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Calaverno
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zusätzliche Reiz ihre Rosette sich augenblicklich verkrampfen lassen, sobald sie berührt wurde.
    Lou schien zu wissen, was er tun musste. Er legte beide Hände fest auf ihre Pobacken und begann, sie so kräftig zu kneten, als bearbeite er Brotteig. Dabei zog er immer wieder beide Hälften weit auseinander, bohrte seine Fingerspitzen in das weiche Fleisch und ließ sich auch hin und wieder dazu hinreißen, zärtlich hineinzubeißen. «Du hast einen Prachthintern!», raunte er ihr ins Ohr, während er sich an ihren Rücken schmiegte und seinen Penis in ihrer Pospalte hin- und hergleiten ließ.
    Das Glühen war fast abgeklungen, als er erneut etwas von dem Pulver auf ihre Klitoris rieb. Das augenblicklich wieder aufflammende Feuer ließ sie kaum mitbekommen, dass Lou einen Finger in ihren Anus einführte und begann, ihre Rosette zu weiten. Ganz auf die durch das Lodern ausgelösten Lustgefühle konzentriert, achtete sie nicht auf seine geschickten Finger, die kaum merklich ihre Rosette so weit spreizten, dass sie etwas Kühles, Glattes einführen konnten.
    Das Kühle, Glatte explodierte geradezu! In Sekundenschnelle stand ihr Anus ebenfalls in Flammen und kitzelte, als tummelten sich dort Tausende Ameisen. Sie hatte nicht im Entferntesten geahnt, wie empfindlich die Nerven dort an diesem dunklen, geheimnisvollen Ort waren. «Tu etwas!», stöhnte sie hilflos. «Ich halte das nicht aus.»
    Statt einer Antwort schob er beide Hände zwischen ihre Schenkel, und liebkoste hingebungsvoll ihre geschwollenen, nassen Schamlippen. «Du bist so herrlich nass und glitschig», murmelte er bewundernd. «Wie eine überreife Mango. Versuchen wir mal, wie dir das gefällt …» Vorsichtig spreizte er mit einer Hand ihre Schamlippen, und dann spürte sie, wie etwas Kaltes, Hartes und sehr Dickes sich durch den engen Scheideneingang zwängte und in sie eindrang. Langsam glitt es tiefer, bis ihr der Atem stockte, weil es sie so gänzlich ausfüllte, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
    In einem Teil ihres Bewusstseins wunderte sie sich darüber, wie viel Lust eine einfache Salatgurke ihr verschaffen konnte. Sie würde in Zukunft darauf achten, immer einen reichlichen Vorrat davon im Gemüsefach zu haben! Genüsslich spannte sie die Scheidenmuskeln an, nur um das Gefühl auszukosten, wie alles in ihr bis zur äußersten Grenze gedehnt und ausgefüllt war. Sie bewegte die Hüften, drückte das Kreuz durch. Wenn sie sich jetzt noch ein bisschen bewegen würde …
    Als lese er ihre Gedanken, packte Lou das herausstehende Ende und drehte es langsam, in schraubenförmigen Bewegungen ein Stück aus ihr heraus, nur um es auf die gleiche Art wieder in sie zu schieben. Mascha schwebte im siebten Himmel. Noch ein bisschen und ein bisschen schneller –
    Enttäuscht keuchte sie auf, als Lou mit einer letzten Drehbewegung den Gurkendildo tief in sie stieß, bis er in ihrem nassen Fleisch versank. Rasend vor Ungeduld, drehte sie den Kopf und sah, wie er mit der Hand in die Tiramisu-Schüssel griff, mit der Creme großzügig seinen inzwischen purpurrot geschwollenen Penis bedeckte und den Rest in ihre Pospalte strich. Als er bemerkte, dass sie ihn beobachtete, grinste er.
    «Hier, leck mich sauber!», mit diesen Worten hielt er ihr die verschmierte Hand vors Gesicht.
    Mascha streckte die Zunge heraus und leckte eifrig wie ein Hund an seinen Fingern. Die süße Creme, vermischt mit seinem Geschmack und dem ihrer Säfte – das Konglomerat machte sie schier verrückt.
    Schließlich entzog er ihr seine Hand und packte energisch ihre beiden Hinterbacken. Ein paar spielerische Berührungen in der Spalte, dann setzte er zielbewusst die Eichel an ihrer Rosette an. Durch die Creme glitt er fast mühelos hinein, und als er erst einmal mit der Eichel den Muskelring geöffnet hatte, konnte er sich auch nicht mehr verschließen. Er ließ ihr Zeit, sich an das fremdartige Gefühl zu gewöhnen. Während er bewegungslos hinter ihr stand, massierte er mit den beiden Daumen weiter ihre Pobacken. Dann, ganz langsam und vorsichtig, drückte er sich tiefer hinein. Es ging erstaunlich leicht. Sobald er erst einmal in ihr war, schien nichts das weitere Eindringen zu behindern.
    Mascha stockte der Atem. Langsam, aber zielstrebig schob Lous Penis sich weiter, immer weiter, bis er schließlich bis zur Wurzel in ihr steckte. Es war fast unerträglich, so ausgefüllt zu sein. Als ob eine fremde Existenz von ihr Besitz ergriff, sich ihren Körper unterwarf.
    Langsam, fast

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