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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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wirklich prachtvoll entwickelt.«
    »Ich muß sagen, Siw ist ein
ausgesprochenes sexuelles Naturtalent«, fügte Stig wohlgelaunt hinzu. »Was sie
noch nicht weiß, errät sie instinktiv und blitzschnell. Man braucht sie nicht
viel zu lehren.«
    Stigs Lob trieb mir das Blut ins
Gesicht, und ich war wütend, daß ich errötete.
    »Man tut, was man kann«, sagte ich in
herausforderndem Ton.
    Maggan lachte herzlich.
    »Du bist köstlich, Siw, wenn du die
Abgebrühte spielst! Findest du nicht, Stig?«
    Er lachte ebenfalls. »Ja, allerdings.
Aber die Rolle liegt ihr. Sie hat Voraussetzungen für eine große Karriere in
der Liebe.«
    Ich stimmte in das Lachen mit ein. Die
Stimmung war wieder gelöst und heiter. Alles um uns herum war voll
Fröhlichkeit: die Vögel sangen, die Möwen kreischten, und weit draußen am
Horizont schimmerte ein kleines weißes Segel vorbei... Alles war dazu angetan,
sich der Lebensfreude hinzugeben und alle Genüsse auszukosten, unbeschwert und
unbekümmert.
    »Du kannst froh sein, daß du es mit
Stig zu tun bekommen hast«, sagte Maggan ruhig. »Er ist ein erstklassiger
Liebhaber. Das kannst du mir glauben, ich weiß es, ich hab’ andere ausprobiert
— hier draußen auf der Insel. Er schlägt sie alle.«
    »Weiß Stig davon?« fragte ich
verblüfft.
    »Klar, er hat ja mitgemacht«, lachte
Maggan. »Bei einigen Gelegenheiten haben wir andere Männer, die wir gemeinsam
kennen, hier heraus eingeladen und zusammen ein riesiges Vergnügen gehabt.«
    »Alle auf einmal?« stieß ich verwundert
hervor, und ich merkte, daß meine Stimme heiser vor Erregung war.
    »O ja, das ist vorgekommen«, sagte
Maggan. »Du weißt, eine Frau kann viele Männer zufriedenstellen, wenn es nötig
ist — wir haben ja zwei Grotten unten, eine vorn und eine hinten, wenn man so
sagen kann. Man könnte auch drei erledigen, der Mund kann ja für vieles
angewendet werden. Diese Kombination haben wir noch nicht durchexerziert. Aber
im Notfall bin ich bereit, sie auszuprobieren.«
    »Zwei Grotten, sagst du? Meinst du den
Hintern?« fragte ich schwach.
    »Genau«, antwortete Maggan. »Analsex
kann sehr ergiebig sein, und wird auch in einigen Ländern anstelle von
Präventivmitteln angewendet. Wie bist du übrigens geschützt? Ich hoffe, du
nimmst Pillen?«
    »Ja, schon fast zwei Jahre«, sagte ich.
»Mama hat das für mich geordnet.«
    »Bravo, dann steht ja bei dir das Signal auf Grün«,
    erklärte Maggan. »Wir haben bisher noch
nie eine alleinstehende Frau hier zu Besuch gehabt. Das kann recht spannend
werden. Nicht wahr, Stig?«
    Stig blickte auf Maggan und dann auf
mich. Darauf lächelte er breit und sagte:
    »Jeder Mann träumt davon, einen eigenen
Harem zu haben. Für mich sind zwei Frauen wie ihr wirklich genug.«
    »Sollen wir heute abend vorsichtig
beginnen?« fragte Maggan.
    »Ja, ja, tun wir das«, sagte ich, bevor
ich mich bedenken konnte.
    »Ach so, hat dir die Mahlzeit heute
solchen Appetit auf eine Fortsetzung gemacht?« erkundigte sich Maggan.
    »Es war das reine Himmelreich«, seufzte
ich. »Ich habe nie geglaubt, daß es so unsagbar schön sein kann...«
    »Warte nur, kleines Biest, du warst
bisher nur im Vorraum vom Paradies«, antwortete Maggan.
    Sie glitt geschmeidig vom Sofa hoch und
ging hinaus in den Waschraum. Nach einer kleinen Weile kam sie zurück — nackt.
Ihr brauner Körper, den sie vorher mit Sonnen öl eingerieben hatte, glänzte in
dem blauweißen Schein, der vom Fernsehapparat ausging. Um sie schwebte ein
schwacher Duft von frischem Parfüm. Sie ließ sich ruhig neben Stig auf dem Sofa
nieder und brachte rasch sein Glied zum Vorschein. Zum viertenmal an diesem Tag
sah ich es in vollem Stand. Maggan wichste es sacht, blickte mich mit halb
geschlossenen Augen an und fragte:
    »Willst du beginnen, oder soll ich?«
    »Fang du an«, sagte ich mit schwacher
Stimme. »Stig hat mir schon gesagt, daß du die Technik beherrschst. Ich
versteh’ mich kaum noch darauf — ich brauche Unterricht. Ich habe noch nie
zugesehen, wenn sich zwei lieben... das soll so aufreizend sein...«
    Mit einer weichen Bewegung kroch Maggan
an Stigs Hüften herunter und streifte ihm die Badeshorts ab. Sie sank weiter
zurück im Sofa und legte sich zurecht. Sein langes, dickes Glied reckte sich
rückwärts, aufrecht. Maggan ergriff es zärtlich und weich mit beiden Händen und
begann ruhig an ihm zu saugen. Gleichzeitig schwenkte sie die Beine auf das
Sofa hinauf, so daß ihre dunkellockige Muschi mitten über Stigs

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