Das Hotelbett
Gesicht
landete.
Das war die erste Stellung
neunundsechzig, die ich sah — außer im Bild. Ihre Körper bewegten sich in
langsamem Rhythmus, Stigs Unterkörper hob sich vorsichtig hinauf zu Maggans
Gesicht, und sie wölbte ihr herrliches, fülliges Hinterteil empor und spreizte
die Beine noch mehr auseinander, damit Stig besser an sie herankommen könne.
Mit beiden Händen schob er ihre Schenkel auseinander und ließ seine Zunge und
Lippen vor und zurück gleiten, gerade über die Kante, wo der Venusberg in die
Schamlippen übergeht.
Ich erhob mich und stellte das
Fernsehen ab. Dann ging ich zurück zu meinem Sessel und streifte gleichzeitig
meinen hüftlangen Bademantel ab. Ich war darunter nackt.
Meine Brüste waren schwer, meine rosa
Brustwarzen standen steif und juckten enorm. Ich merkte, wie es zwischen meinen
Beinen zu rinnen begann, ich spreizte die Beine weit und griff mit der rechten
Hand zwischen sie. Langsam begann ich über meine Klitoris zu streichen und
starrte fasziniert auf das Paar, das sich in Geilheit auf dem Sofa
herumschlängelte, kaum einen Meter von meinen Augen entfernt.
Die ›Neunundsechzig‹ setzten sie fast
zehn Minuten fort. Es war hinreißend, Stig und Maggan in Aktion zu sehen,
ruhig, methodisch, ohne Hast und in der sicheren Gewißheit, daß sie Zeit
hatten, zu genießen — sich gegenseitig ein Maximum an Hingabe und Lust zu
schenken.
Maggan änderte ihre Stellung leicht,
sie begann vorsichtig, Stig am unteren Rand der Eichel zu lecken und nahm den
ganzen Penis in den Mund, preßte ihn zwischen den Lippen, als wolle sie ihn
schlucken, und saugte gleichzeitig an ihm mit langen, rhythmischen Zügen, so
daß ihre Wangen einsanken. Da heulte Stig auf, während er gleichzeitig seine
Finger noch aktiver werden ließ.
Es war für mich unerträglich, passiv
dazusitzen und zuzusehen. Ohne daß ich etwas dazu tat, begann mein Unterkörper
zu arbeiten. Ich preßte die Hand immer härter gegen meine Muschi und rieb
meinen Kitzler in schnellen, intensiven Zügen. Und plötzlich fühlte ich, wie es
mir kam. Während ich meine Augen auf Maggans unausgesetzte Behandlung von Stigs
Schwanz konzentrierte, schwemmten Wogen der Wollust über meinen Körper. Ich
konnte ein Schnauben mit Nase und Lippen nicht zurückhalten.
Maggan blickte mit glasigen Augen auf
und sah sofort, wie es mit mir stand. Sie lächelte mir zu und sagte:
»Gut, daß du es auch schön hast. Bald
ist die Reihe an dir. Ja, Stig?«
Die letzte Frage richtete sie nach
rückwärts und Stigs Stimme erklang dumpf zwischen ihren Schenkeln:
»Haremsdame Nummer zwei soll auch ihr
Teil bekommen .«
Maggan nahm das Saugen wieder auf und
bearbeitete ihn gleichzeitig mit den Nägeln. Stig breitete die Beine auseinander
und drückte den ganzen Unterkörper gegen ihr Gesicht. Dann sagte er leise:
»Komm jetzt herunter, bitte...«
Ich glaubte, er meine, Maggan möge sich
zurückziehen, damit ich an die Reihe komme — aber das war ein Selbstbetrug.
Maggan kroch geschmeidig vorwärts, bis sich ihre Muschi in der gleichen Höhe
mit Stigs Glied befand. Es sah fast unheimlich aus: die Eichel war ganz dunkel
in dem Dämmerlicht, der ganze Geschlechtsapparat schien dicker und länger zu
sein als je. Und er war vollkommen steif, als er unter Maggans Körper zum
Vorschein kam.
Maggan richtete den Oberkörper auf, sie
kniete mit dem Rücken gegen Stigs Gesicht. Mit der rechten Hand ergriff sie
Stigs Schwanz und führte die Eichel zwischen ihre Beine. Dann senkte sie den
Oberkörper und blieb kerzengerade sitzen, während der Schwanz in sie
hineindrängte. Sie drehte die Hüften ein wenig, um auch den letzten Millimeter
von ihm zu bekommen. Dann verharrte sie eine Weile bewegungslos, während sie
zwischen den Zähnen hervorstieß :
»Oooohhh! Ich spüre ihn! Du hast mich
aufgespießt... Ich sterbe vor Wonne...!«
Aus meiner Kehle stieg ein Schrei, den
ich nicht beherrschen konnte. Ich hatte das Gefühl, daß ich es sei, die von
Stig aufgespießt wurde, und ein siedendheißer Strahl brach aus mir hervor. Es
war die zweite Auslösung in kurzer Zeit, und mir wurde ganz matt zumute. Mit
verschleierten Augen betrachtete ich die beiden auf dem Sofa, die ihre Stöße
unablässig vollführten, und ich fragte mich, woher sie die Kraft nähmen, so
lange fortzusetzen. Wie eine Maschine ging der Schwanz auf und nieder, ich sah,
wie er aus ihr auftauchte und wieder in ihr verschwand, steif und riesig. Er
hielt mit den Händen ihre strammen Brüste
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