Das Hotelbett
zu sehen«, sagte
Stig ruhig.
Als wir mit dem Geschirr fertig waren,
fragte Stig:
»Willst du etwas Kaltes zu trinken haben?
Geh auf den Balkon hinaus und warte, ich komme gleich.«
Ich klaubte meinen Bikini auf, dachte
aber nicht daran, ihn anzuziehen. Ich ließ mich auf das große Gartensofa mit
seiner weichen Schaumgummimatratze fallen und schloß die Augen. Der dichte wilde
Wein gab einen schönen Schatten gegen die Sonne, und die Brise von der Bucht
kühlte meinen schweißnassen Körper. Nach einer kleinen Weile war meine Haut
wieder ganz trocken, glatt und kühl.
Stig kam mit zwei großen Gläsern
heraus, in denen die Eisstücke klirrten. Es schmeckte köstlich, säuerlich,
frisch.
»Das ist Fruchtsaft«, sagte Stig. »Mit
einem Schuß Wodka drin. Davon werden wir nicht beschwipst, das würde den Genuß
zerstören...«
Die letzten Worte ließen mich
verstehen, was er meinte. Er war noch nicht ›fertig‹ mit mir. Er — wir —
sollten es fortsetzen. Wir sollten es schön haben. Meine Muschi zog sich wie im
Krampf zusammen in Vorfreude auf das, was sie erwartete.
Er ließ sich auf einem Stuhl ohne
Armstützen neben mir nieder, trank einen Schluck aus seinem Glas und sagte:
»Du hast einen sehr schönen Körper,
Siw!«
»Du auch, Stig«, antwortete ich und
erhob mich. Sein Schwanz stand abermals in voller Pracht. Die blanke Eichel sah
unwiderstehlich einladend aus. Ich kniete vor ihm nieder und nahm sie in den
Mund. Das hatte ich vorher noch nie getan. Es war eine wunderbare Sensation.
Sie fühlte sich unerwartet glatt und rutschig zwischen den Lippen an und
schmeckte etwas salzig, ein fremder Geschmack. Ich sog nur eine kurze Weile an
ihm.
Ich wollte Stigs Schwanz endlich in mir
haben. Ich war so geil, daß die Innenseiten meiner Schenkel ganz naß und
klebrig wurden. Hier war kein Vorspiel mehr nötig, weder für ihn, noch für
mich. Ich stellte mich hin, spreizte die Beine auseinander und setzte mich
rittlings über seine Knie, das Gesicht zu ihm gewendet. Sein Schwanz schoß wie
ein Feuerpfeil in meinen Schoß hinein. Sein Glied sprengte und zerriß mich
fast, und einen Augenblick glaubte ich, es sei zu groß und ich wäre nicht
imstande, es in seiner ganzen Länge in mich aufnehmen zu können. Aber je tiefer
es hineindrängte, desto schöner wurde es für mich, und zuletzt hing ich an ihm,
ohne die Füße am Boden zu haben. Nun begann er mich zu ficken.
Gütiger Himmel, daß das so herrlich
sein konnte! So unvergleichlich, hinreißend herrlich! Ich preßte meine Brust
gegen Stigs breiten Brustkorb und schwankte mit dem Rücken soviel ich konnte,
damit seine Schwanzwurzel sich bei jedem Stoß, den er machte, an meinem Kitzler
reiben konnte. Er bohrte in mich mit langen, intensiven Stößen, und jedesmal
war es, als würde ein warmer Strom die Scheide verbrennen.
Das Gefühl breitete sich von den
Leisten aus, die Hüften hinauf, die Mitte entlang bis zu den Schultern. Ich
konnte den Kopf nicht stillhalten. Ich begann herumzurollen, spannte die
Halsmuskeln und stieß das Kinn vor. Es begann um meinen Mund zu zucken, die
Lippen öffneten sich von selbst, meine Zunge drang heraus. Die Haut meines
Hinterteils zog sich zusammen, warme Schauder strömten die Schenkel hinab, bis
zu den Waden und Fußsohlen.
Ich wußte schließlich nicht mehr, was
mit mir geschah und wo ich war. Zuletzt war mein ganzer Körper ein einziges
großes, unsäglich herrliches Gefühl. Ich begann wie Espenlaub zu zittern, als
ich meinen ersten richtigen Orgasmus bekam. Er strömte über mich zuerst wie ein
warmer Regen, und dann kam ein glücklicher Krampf, der tief drinnen in mir
begann. Ich glaubte, ich müsse explodieren. Ich schrie »Oj, oj!« gellend und
mit einer fremden Stimme, und dann begannen die Tränen zu rinnen. Ich weinte
und lachte gleichzeitig, fast hysterisch. Meine Besinnung war vollständig
aufgelöst, mir war, als schwebte ich schwerelos in der Luft...
Stig hörte zu stöhnen auf und nahm
meinen Kopf zärtlich in seine Hände.
»Was ist mit dir?« fragte er leise.
»Ist es nicht gut?«
Ich warf den Kopf zurück und rief laut:
»Ja, ja! Unsagbar schön und gut! So
schön, daß ich nicht weiß, wo ich hin soll... Weiter, weiter, hör um Himmels
willen nicht auf... spieß mich auf... ja, so... es kommt mir wieder...!«
Eine neue Krampf woge schlug ihre
Klauen in mich. Nun weinte ich ungeniert mit in die Weite gerichteten Augen.
Ich hing nach hinten wie ein Fetzen. Stig hielt mich fest an den Schultern.
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