Das Hotelbett
aus, und die Wirklichkeit übertrumpft sie. Ich hatte das Empfinden, als
würde ein warmes, weiches, kleines Tier rund um meinen nassen Schoß herumnagen.
Genußschauer liefen auf und ab durch meinen ganzen Körper, ich konnte nicht
stillhalten, Knie und Schenkel begannen zu beben, so daß ich fast im Begriff
war, umzufallen.
»Lieber, Lieber... mehr, mehr...
oooohhh, Mama... ich glaube, ich werde verrückt... nicht aufhören... AAAAHHH!«
stöhnte ich hervor.
Bevor ich mich noch besinnen konnte,
hatte sich Maggan aus ihrer Stellung rittlings über Stigs Schwanz
herausgeschlängelt und ergriff von rückwärts meine Hüften. Mit milder Gewalt
zog sie mich nach hinten und zwang mich auf dem weichen Sofa nieder. Ich kam
auf den Rücken zu liegen und so geil wie ich war öffneten sich meine Beine mit
gebeugten Knien automatisch.
Meine Muschi lag empfangsbereit, weit
offen, hungrig. Ich mußte Befriedigung haben — es war mir vollkommen gleich,
wie das jetzt geschehen würde. Ich siedete einfach vor Gier und Verlangen nach
Befriedigung.
Ich sah, wie Stig zwischen meinen
Beinen auftauchte. Im Dunkeln merkte ich, daß er lächelte. Ich streckte die
Arme nach ihm aus, und er sank über mich. Sein Schwanz war heiß, als er in
meine glitschige Scheide drängte. Oh, Herrlichkeit über Herrlichkeit! Ich
heulte vor Wollust und riß die Beine so stark auseinander, daß ich glaubte, ich
müsse in zwei Hälften zerreißen. Ich fühlte seine Beckenknochen, ich fühlte
seinen Magen an dem meinen, schweißtriefend und stark, ich fühlte, wie seine
Hände sich in meine vor Geilheit angeschwollenen Brüste eingruben. Ich genoß
wieder so intensiv, daß Tränen aus meinen Augen liefen. So herrlich war es
also, eine Frau zu sein, ein Vollblutweib mit einer verlangenden,
überströmenden Votze...
Dann schmolz ich in Seligkeit dahin und
hatte keine Ahnung, wie lange sie währte. Ich war nur so unendlich dankbar
dafür, daß Stig nicht zu dem Typ Mann gehörte, der sich rasch geschlechtlich
verausgabt, stöhnt, wenn es ihm kommt und nachher die Frau ihrem Schicksal
überläßt. Ich verstand jetzt Maggans Worte — als sie sagte, daß Stig ein guter Liebhaber
sei.
Wie viele Orgasmen ich bekam, weiß ich
nicht. Es sang in meinen Ohren, mein Kopf zuckte wie unter Peitschenschlägen,
die wunderbaren Krämpfe wanderten durch meinen Körper, mein Saft rann aus mir.
Manchmal öffnete ich die Augen und sah in den Raum hinein, zum Balkon hin, ohne
eigentlich etwas zu sehen.
Dann blickte ich hinunter, meinen
Körper entlang. Maggan hatte schnell und geschmeidig ein Kissen unter mein
Hinterteil gelegt, damit ich hoch lag und Stigs Stöße besser entgegennehmen
konnte. Stig hatte sich auf den Armen hochgestützt, und es waren nur sein
Schwanz und meine Muschi, durch die sich unsere Körper berührten. Sein
glänzender, nasser Schwanz wanderte unaufhörlich in langen, heftigen Zügen aus
und ein.
Meine Muschi war wie verwandelt. Normal
hatte ich einen sanft gewölbten Venusberg, der mit leichtem, weichem Haar
bedeckt war. Mein Schamlippenpaar ist fest und schließt dicht. Alles ist
trocken und sachlich, ein hübsch geformtes Geschlechtsorgan.
Nun stand sie sozusagen angelweit
offen. Die Schamlippen hatten sich zur Seite gezogen, waren weich, geschwollen,
naß — eine Körperöffnung, die nicht für mich, sondern als Zugang für einen
Außenstehenden bestimmt war. Eine Öffnung für Genuß und für Paarung — obwohl in
diesem Fall das Ziel natürlich nicht sein sollte, ein Kind zu konzipieren.
Ich merkte, daß es draußen hell zu
werden begann, und fragte mich, wohin Maggan wohl verschwunden war. Mitten im
Genuß drehte ich den Kopf etwas zurück und sah sie im gleichen Sessel sitzen,
in dem ich gesessen hatte um sie und Stig bei ihrem fantastischen Liebesakt zu
beobachten. Sie lag im Sessel weit zurückgelehnt mit ausgebreiteten Beinen, und
in ihrer Hand schimmerte ein weißes, längliches Ding — ein Massageapparat. Und
nun hörte ich auch ein schwaches Surren. Sie saß und onanierte zielbewußt. Sie
wollte an unserem Genuß beteiligt sein.
Als sie merkte, daß ich auf sie
blickte, sagte sie leise lachend:
»Guten Morgen! Wissen die Herrschaften,
daß sie eine Stunde und fünfzig Minuten gefickt haben? Gewiß noch kein Rekord,
aber eine anständige Leistung...«
Stig wandte ihr das Gesicht zu und
sagte:
»Es ist fürchterlich anregend, eine
herrliche Frau zu vögeln, der es unaufhörlich kommt. Siw ist fantastisch, fast
wie du, wenn du
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