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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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umklammert, deren Warzen in die Höhe
standen.
    »Wart ein bißchen, Liebster... nicht
spritzen... ich bin noch nicht soweit...«, flehte Maggan mit versagender
Stimme.
    »Mir kommt es bald... ich kann nicht
mehr lange...«, erwiderte Stig mit zusammengebissenen Zähnen.
    »Du kannst... ich kenne dich doch...
halt es zurück... Bleib still... ich will mehr von dir haben...!«
    Sie machten eine kurze Pause und
verharrten regungslos. Nur ihre keuchenden Atemzüge waren zu hören. Dann sagte
Maggan mit belegter Stimme:
    »Rück etwas herunter... nicht viel...
jaaa... jetzt kann er gut über den Kitzler streichen... das ist herrlich! So
kommt er am weitesten in mich hinein, verstehst du, Siw? Meine Beckenkante
liegt an der seinen. Dort ist der Knochen im Weg. Die Weichteile haben einander
aufgefressen, sozusagen. Oh, wie wunderbar ist es, zu lieben, wie hinreißend...«
    Stig hatte den linken Oberarm über die
Augen gelegt und lag in Trance versunken da, tief in seinen eigenen und Maggans
Genuß eingetaucht. Maggan begann ihren Unterleib zu heben und zu senken, weich
und rhythmisch, und gleichzeitig führte sie ihre Hände zwischen seine
gespreizten Beine. Ich konnte im Dunkel nicht richtig sehen, was sie tat, aber
ihre Hände bewegten sich unablässig, während ihre Stöße immer heftiger wurden.
    Plötzlich begann sie sich nach vorn zu
neigen. Ihr braunes Gesicht nahm eine dunkle Färbung an, die Atemluft strömte
mit einem zischenden Pfeifen zwischen den entblößten Zähnen heraus. Sie begann
gleichsam zu summen und gab gurgelnde Töne von sich.
    »Ooooohhh, aaaahhh, mein geliebter
Stier... aaaahhh, mein einziger Junge... was für einen Pfahl... was für einen
enormen Pfahl du hast... er gibt mir die Seligkeit... ooohhh...!«
    Sie stützte sich auf die Hände und
begann den Körper langsam immer weiter vorzubeugen. Mit aufgerissenen Augen
starrte ich auf das fantastische Schauspiel, das diese zwei vollendet
übereinstimmenden Menschen in ihrer auf dem Höhepunkt stehenden Brunst
vollführten. Entsetzt dachte ich einen Augenblick, daß Stigs steifer Schwanz
abbrechen müsse, er hatte ja früher direkt aufwärts gestanden, aber er wurde
nun bis zur Wurzel an ihren Unterkörper gepreßt, vor und zurück kommandiert.
Die Spannung und der Druck zwischen seinem Glied und ihrer Scheide mußten
unglaublich groß sein.
    Zuletzt lag Maggan mit dem Gesicht
unten an Stigs Füßen. Sie wandte es mir zu und ruhte mit den Wangen an seinen
Zehen. Sie hatte ihre Beine ausgestreckt, so daß ihre Sohlen in seinen
Achselhöhlen lagen. Der Druck war deutlich selbst für Stig zu stark geworden.
Er hatte den Oberkörper aufgerichtet und stützte sich auf die Ellenbogen.
    Nun konnten sie mit ihren Unterkörpern
nicht länger zustoßen, das ging ganz einfach nicht in dieser Stellung. Aber ich
sah, wie Maggans Muskeln im Hinterteil sich zusammenzogen wie unter raschen
Zuckungen.
    Ihre Augen starrten leer in den Raum
hinein. Sie hatte die Zähne aufeinandergebissen und atmete in kurzen Zügen
durch die Nase. Dann preßte sie mit einem letzten, gewaltsamen Ruck ihre
Muskeln zusammen und begann zu schreien:
    »Jetzt ist es soweit... jeeeetzt...
ooohh, jetzt kommt es mir... oooohhhaaahhh...«
    Stig warf den Kopf zurück und brüllte
auf, mit einem wilden Ruck kam er in sitzende Stellung und grub seine Hände in
Maggans Rücken und in ihren runden, schwellenden Hintern.
    Maggans Orgasmus schien eine Ewigkeit
zu dauern. Mit sekundenkurzen Zwischenräumen zuckte der Krampf durch sie, dann
lag sie still, bis ihr Hinterteil und der Unterkörper wieder zu zittern
begannen:
    »Oooohh, danke... jetzt kommt der
vierte... ojojoj... es werden fünf... Herrgott, ich sterbe... ooooaaahhh...«
    Jetzt konnte ich mich nicht länger zurückhalten.
Ich sprang auf, lief mit einigen kurzen Schritten zu Stig hin, der mit
zurückgeworfenem Kopf immer noch aufrecht saß, und jammerte mit überkippender
Stimme:
    »Was ist mit mir... wann komm’ ich
dran...?«
    »Stell dich über mein Gesicht«, sagte
Stig schnell.
    Ich kletterte aufs Sofa hinauf, stellte
meine Beine rechts und links von Stigs schweißglänzendem Oberkörper, stützte
die eine Hand gegen die Lehne des Sofas und hockte mich nieder, so daß meine
Muschi direkt über seinem Mund landete.
    »Hier...«
    Es war das erstemal, daß ich ein Paar
Lippen und eine Zunge an meiner Muschi fühlte. Ich hatte mir schon oft gedacht,
daß das wundervoll sein müßte, aber manchmal reicht bekanntlich die Fantasie
nicht

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