Das Hotelbett
den
Boden zu bekommen. Maggan drückte seinen Oberkörper mit dem ihren nieder, und
ich landete auf seinen Beinen, die ich stillzuhalten versuchte. Mitten vor
meinem Gesicht lag sein immer noch eingeschrumpfter, zerdrückter Schwanz.
»Fang an zu wichsen, Siw«, rief Maggan.
»Ich kann ihn nicht mehr lange festhalten!«
Ich schnappte mit den Lippen nach Stigs
Glied und bekam es in den Mund. Ich war ganz erstaunt über seine rasche
Reaktion. Ich hatte kaum zu saugen begonnen, da versteifte sich das Glied und
wurde dick. Es war kühl und salzig nach dem Bad, aber je länger ich sog, um so
heißer wurde es und begann so zu schmecken wie in der vergangenen Nacht. Ich
merkte, daß ich bereits eine bessere Technik hatte, an einem Schwanz zu saugen.
In kaum einer Minute stand Stigs wunderbares Glied voll und steif. Ich konnte
richtig sehen, wie das Blut rhythmisch darin pulsierte. Ich ließ die
Fingerspitzen am Strang entlang spielen und nahm ihn dann wieder in den Mund,
mit der Zunge strich ich über die Eichel.
Stig lag erwartungsvoll da, sein
Widerstand war überwunden.
»Das ist die richtige Methode, Menschen
mit Unterkühlung wieder zum Leben zu erwecken — mit nackten, warmen
Frauenkörpern«, murmelte er in Maggans Haar hinein. Er hatte sein Gesicht
zärtlich in ihre Halsgrube geschmiegt.
»Jetzt kannst du beginnen, Siw«, sagte
Maggan.
Flink setzte ich mich auf meinen Onkel,
rückte mich zurecht und ließ seinen Schwanz bis zur Wurzel in mich eindringen.
Ich schloß die Augen und begann mich auf und ab zu wiegen, nahm meine Brüste
und begann sie zwischen den Handflächen zu rollen. Die Geilheit schoß Blitze
durch meinen Körper.
So saß ich eine geraume Zeit, und
gerade als mein Orgasmus begann, fühlte ich ein Paar Hände auf meinen Schultern
und ein Paar Lippen auf meinen Lippen. Maggan hatte sich kniend über Stig
gebeugt und ihm ihre Muschi über seinem Gesicht angeboten. Sie schmatzte vor
Wohlbehagen, und ihre Zunge tanzte in meiner Mundhöhle herum. Ich sperrte den
Rachen auf, so weit ich vermochte — und bekam Lust, ihre Zunge zu verschlucken.
Da fühlte ich Stigs Hand meinen Hintern
streicheln, und mein Genuß steigerte sich bis an die Grenze des Erträglichen.
Ich ritt wie eine Wahnsinnige auf seinem harten Schwanz, ich schnappte nach
Maggans Lippen und ihrer Zunge, ich zerrte an meinen eigenen Brüsten und begann
zu brüllen, und im Mund hatte ich Maggans Zunge und Lippen.
Meine Stimme hallte von der Bergwand
hinter uns, ich hörte selbst, wie gellend und durchdringend mein Schreien war:
wie von einem Menschen in äußerster Not — oder in äußerstem Genießen. Maggan
lachte und weinte in meinem Mund, und von unten hörte ich Stigs heiseres
Stöhnen zwischen Maggans Beinen. Wir waren so aufeinander eingespielt, daß ich
nicht glaubte, es sei wahr. Es kam uns allen drei gleichzeitig in einem Orgasmus,
der nicht enden wollte.
Stig hatte offenbar einen gewaltigen
Vorrat bereit, ich fühlte, wie eine heiße Woge nach der andern in mich
hineinschoß...
Dann badeten wir. Wir verschlangen den
Lunch und genossen die kalten Getränke, wir sonnten uns, und wir vögelten
wieder — ich weiß nicht, wie oft. Die Sonne, die Wogen, die Luft schienen uns
alle zu einer Unersättlichkeit aufzustacheln, die ich nie für möglich gehalten
hatte. Und als wir nachmittags heimfuhren, ereignete sich die größte Sensation:
Stig nahm mich sozusagen in Rekordfahrt.
Gerade als er das Boot zur Heimfahrt
startete, sagte er:
»Komm und setz dich zu mir!«
Ich drängte mich zu ihm nach vorn und
setzte mich, wie er es wollte, eingeklemmt zwischen das Steuer und seinen
Körper — und mit seinem harten Schwanz bis zur Wurzel hineingestoßen zwischen
meinen gespreizten Beinen. Maggan saß auf dem Platz daneben und sah
interessiert zu. Ich bekam den Auftrag, mich mit den Armen gegen die
Windschutzscheibe zu stützen, um Stig nicht beim Lenken zu behindern. Und dann
ging’s los!
Der Wind war ziemlich stark geworden,
und die Wogen gingen hoch — die erregte See entsprach unserer eigenen
Sinneslage. Das Boot machte seine tüchtigen 30 Stundenkilometer und nahm lange
Sprünge zwischen den Wogenkämmen. Der Motor arbeitete laut, schmetternd,
unrhythmisch. Bei jedem Sprung drang Stigs Pfahl immer tiefer in mich hinein,
ich hatte den Eindruck, ich würde gerammt. Es war so schön, daß ich wieder
meinte, ich müsse sterben. Stigs Stand war unerschütterlich, und so oft es mir
auch kam, er ließ nicht nach, seine Kräfte
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