Das Hotelbett
Zeit. Dann sagte Maggan ruhig:
»Warum wollen wir die Gelegenheit nicht
nutzen? Ich habe nichts dagegen. Was sagst du, Äke?« (So heißt der Papa.)
»Einverstanden«, sagte Papa. »Aber dann
ziehen Maggan und ich uns lieber zurück, wenn ihr beide nichts dagegen habt...«
Papa und Maggan erhoben sich
gleichzeitig und gingen in den dunklen Wohnraum, der neben der Terrasse lag.
Bevor sie im Dunkel verschwanden, staunte ich, wie geschmeidig Maggan aus ihren
kurzen Shorts glitt. Sie hatte kein Höschen darunter. Ihr wunderbares, fülliges
Hinterteil wogte rhythmisch, als sie hinter Papa ging...
Und in der Terrassenecke beeilten Mama
und ihr Stiefbruder Stig sich vor Eifer, die Chance zu ergreifen. Mama riß sich
den Jumper und den Büstenhalter herunter, und Stig zog die Unterjacke über den
Kopf. Sie starrten eine Weile stumm auf ihre nackten Körper. Mama atmete
heftig. Dann legte sie sich langsam in der Ecke auf den Boden, breitete die
Beine aus so weit sie konnte und streckte die Arme nach Stig aus:
»Endlich, endlich!« sagte sie
verhalten. »Stig, Liebster, nimm mich, ich lechze nach dir...«
Stig sank über sie, und mit einem
kurzen Rück stieß er seinen herrlichen Schwanz bis zur Wurzel in sie hinein.
Mama schrie kurz und schrill auf:
»Oooohhh! Donnerwetter!«
Stig begann sie mit harten, langen
Stößen zu ficken. Der Fußboden der Terrasse knarrte schwach. Mama keuchte und
ächzte:
»Ich hab’s geahnt, daß es so unsäglich
wunderbar sein wird... ich hab’ immer davon geträumt... das ist der Himmel, das
Paradies... Lieber, goldener Stig, du mein Junge... nicht aufhören,
weitermachen, lange, lange... oh, du mit deinem ›Johann‹, der ist ein Wunder,
ein Wu... u... u... under! Tiefer hinein, härter, Himmel, ich vergehe vor...!«
Vom Zimmer nebenan hörte ich Maggans
leises Lachen und ein dumpfes Murren von Papa. Es war nicht schwer, sich
vorzustellen, womit sie sich beschäftigten. Ich war nun ganz außer Rand und
Band vor Geilheit, griff mit beiden Händen an meine nasse Muschi und begann sie
wie wahnsinnig zu reiben. Ich bekam fast sofort eine tosende Auslösung und
zitterte wie Espenlaub.
Mama und Stig fuhren fort, zu ficken.
Plötzlich riß sie sich los von ihm und drehte sich rasch um, so daß ihr Hintern
nach oben wies.
»Von rückwärts auch, schnell, schnell,
ich glühe am ganzen Körper...«
Ich weiß nicht mehr, wie lange sie
weitermachten. Als ich selbst eine Reihe von Orgasmen gehabt hatte, begann ich
zu frieren, schlich vorsichtig zu meinem offenen Fenster zurück und kletterte
unbemerkt hinein. Ich kroch ins Bett und fiel in einen traumlosen, herrlichen
Schlaf...
Am nächsten Morgen war das gleiche
strahlend schöne Wetter, wolkenfreier Himmel, und nur eine schwache Brise kam
von der Bucht her. Ich erwachte durch Stimmen, Geschrei und Lachen, und als ich
durch das Fenster blickte, sah ich Papa, Mama, Stig und Maggan im Wasser
planschen und wie kleine Kinder bei der Brücke miteinander Spaß treiben. Sie
hatten Bikinis bzw. Badehosen an!
Was für Heuchler, dachte ich. Noch vor
wenigen Stunden fickten alle miteinander, daß sich die Balken bogen, und jetzt
waren sie so ehrbar, daß sie es nicht wagten, ihre nackten Körper voreinander
zu zeigen. Aber das geschah natürlich, um ein kleines ›unschuldiges‹ Wesen wie
mich nicht zu genieren, deshalb verdeckten sie ihre Blößen. Ich mußte laut
auflachen. Mama und Papa sollten nur wissen, wie ich auf Stigs Schwanz zu
reiten verstand und gleichzeitig den Finger in Maggans herrliche Votze bohrte!
Sie waren wirklich perfekt darin, die Maske aufrecht zu erhalten, Maggan und
Stig.
Und ich war ihnen dafür dankbar. Es
wäre mir nicht geglückt, mich aus der Affäre zu ziehen, wenn Mama und Papa von
unseren Paarungsspielen erfahren hätten, die wir geübt hatten, bevor sie
herauskamen. Außerdem hatte ich keine Lust mehr, damit fortzufahren, ich war
gesättigt. Der Gedanke, mich zusammen mit meinen Eltern am Gruppensex zu
beteiligen, schreckte mich doch ab. Irgendwo muß man ja wohl eine Grenze
ziehen, auch wenn es noch so herrlich ist, zu ficken!
Ich richtete mich also auf eine
ziemlich langweilige Fortsetzung unseres Aufenthalts in Kråkskär ein — ich
würde gezwungen sein, mich brav ins Bett zu legen, während ›die Großen‹ sich
auf geilenden Spielen widmeten. Deshalb hatte ich eine Riesenfreude, als eine
Weile später das Telefon läutete und meine Freundin Lill am Apparat war.
Lill wohnte den Sommer über mit
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