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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Terrassenecke saßen Mama und ihr
Bruder Stig. Beide hatten ihre Unterkörper entblößt, Mama hatte nur ihren
weißen Jumper an und Stig seine kurze, hellblaue Jacke. Mama lag halb auf der
Seite mit geschlossenen Augen und hielt Stigs Schwanz, der kerzengerade in dem
schönen, lustvollen Stand ragte, der mir so vertraut war, in festem Griff. Mama
wichste ihn vorsichtig mit langsamen, rhythmischen Zügen. Stig hielt seine rechte
Hand zwischen ihren Beinen, die sie ein wenig gespreizt hatte.
    Ich sah nur die Nacken und Rücken von
Maggan und Papa, die in bequemen Stühlen gegenüber in der Ecke saßen. Nach
einer Weile sagte Maggan mit heiserer Stimme:
    »Man wird richtig geil, wenn man euch
zusieht. Erzähl mehr, Stig, wie hat es zwischen euch angefangen?«
    ›Onkel‹ Stig lachte leise und sagte:
    »Ja, du weißt wohl wie Jungen sind,
neugierig und unternehmungslustig. Wir hatten ein verdammt gut gebautes
Hausmädchen, das jede freie Minute mit dem Gärtnerburschen lag und mit ihm von
allen Seiten vögelte. Ich wollte sie nehmen, aber sie ließ mich nicht an sich
ran, sie war nur auf den Schwanz des Gärtnerburschen versessen, der
wahrscheinlich enorm groß war. Meiner war noch nicht so entwickelt, aber meine
Geilheit stieg von Tag zu Tag. Was sollte ich tun? Ich war ungefähr 17, als ich
mit meiner Stiefschwester, Gitta (das war Mama) zu spielen begann. Sie war
damals 15 Jahre alt, aber bereits herrlich entwickelt, mit Brüsten und allem
Drum und Dran, aber vollkommen unerfahren. Erinnerst du dich, wie ich nachts zu
dir schlich, wenn wir wußten, daß Papa und Mama eingeschlafen waren?«
    »Mmm«, murmelte Mama, die eine
angeregte Röte auf den Wangen hatte und den Unterkörper unruhig vor und zurück
bewegte.
    »Ich pflegte mich auf die Bettkante zu
setzen und ihre Brüste hervorzuholen«, setzte Stig fort. »Und du fandest es
schön, wenn ich mit ihnen spielte, nicht wahr, Schwesterchen?«
    »Ja, es war wunderbar«, antwortete Mama
mit belegter Stimme. »Man wußte ja so ungefähr, daß das auch unter
Stiefgeschwistern nicht gerade gern gesehen wird, aber das machte es noch
spannender und reizvoller. Und rein instinktiv pflegte ich nach deinem Schwanz
zu greifen. Obwohl der noch nicht so groß war wie jetzt«, fügte sie mit
herausforderndem Lachen hinzu und blinzelte Stig kokett an.
    »Es kam immer so weit, daß ich zu Gitta
ins Bett kroch«, fuhr Stig fort. »Wir lagen beisammen und umarmten einander.
Ich lehrte sie auch das Küssen, denn das konntest du damals nicht!«
    »Nein«, gab Mama zu. »Man war ja noch
so unerfahren. Und unser Spiel war vollkommen natürlich. Ich liebte es, mit der
Zunge rund um deine Lippen zu lecken, und ich denke auch daran zurück, wie ich
lernte, an deinem Glied zu saugen, »Johann haben wir es damals genannt.«
    »Ich habe es, wie gesagt, nie gewagt,
Gitta richtig zu ›ficken‹«, sagte Stig zu Papa und Maggan. »Aber ich machte uns
einen Geschlechtsapparat aus einer dicken Kerze, die ich mit dem Messer formte,
mit Eichel und allem, was dazugehört. Dann zog ich einen Gummi darüber und
schmierte ihn mit Vaseline ein. Erinnerst du dich, wie ich ihn zum erstenmal
angewendet habe?«
    »Ja, ich glaubte, ich müsse verrückt
werden«, sagte Mama. »Es kitzelte so enorm schön, und ich wurde tatsächlich
patschnaß. Der erste Orgasmus, den du mir gegeben hast, war himmlisch. Ich
wollte dich nicht weggehen lassen, du hast bei mir bis zum nächsten Morgen
liegenbleiben müssen. Ich habe dieses Kerzending auch noch angewendet, wenn du
nicht dabei warst. Und dabei habe ich von dir geträumt. Ich war richtig
verliebt in dich, wenn ich mir auch manchmal vor Augen hielt, daß das
vielleicht pervers und unnatürlich ist...«
    »Aber warum denn?« sagte Papa
plötzlich. »Es ist gar nicht so ungewöhnlich, daß Stiefgeschwister ineinander
verliebt sind und sogar miteinander schlafen. Die Natur schafft unendlich viele
Variationen und Kombinationen, die vom Herkömmlichen ganz weit entfernt sind,
und sie läßt sich nicht immer in die Zwangsjacke der Sitten und Konventionen
pressen. Alles, was Freude macht und Genuß bringt, ist natürlich, solange es
nicht anderen schadet oder Leid zufügt.«
    Es wurde eine Weile still. Dann sagte
Mama: »Ich hatte immer Sehnsucht danach, mich meinem Stiefbruder völlig
hinzugeben, aber es ist, wie gesagt, nie dazu gekommen.«
    Stig blickte zu Mama hin und meinte:
»Es ist immer noch nicht zu spät, Gitta...« Es wurde wieder mäuschenstill —
eine lange

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