Das Hotelbett
arbeite.«
»Sehr hübsch«, sagte Olle und blickte auf das Bett, das mit einem geblümten Überzug in einer Ecke stand.
Sie bemerkte seinen Blick, lächelte und rollte einladend mit den Hüften.
»Ich weiß, was du willst«, sagte sie heiser. »Ich will es auch.«
Ohne weitere Vorspiele zog sie sich aus. Sie behielt ihren Büstenhalter an, als sie sich auf den geblümten Überzug legte. Er kniete an ihrer Seite nieder und knöpfte ihr den BH auf. Ihre vollen, ragenden Brüste sprangen hervor wie zwei reife Früchte, die zum Anbeißen reizten. Elsalill nahm seinen Schwanz zwischen die Hände, dann zog sie die Beine hoch und schob ihn an sich hinunter. Olle befühlte genießerisch ihre feuchten Schamhaare. Sie stöhnte auf, laut und gurgelnd, und machte eine hastige Bewegung, die ihn auf den Rücken legte. Sie packte seinen Schwanz und bohrte ihn in sich hinein, so tief sie konnte, und dann setzte sie sich auf ihn, seufzend vor Erleichterung.
Olle lag auf dem Rücken und sah sie an. Er rührte sich nicht, sondern überließ alles ihr, genau wie sie selbst es wünschte und in ihrem eigenen Takt.
Sie beugte sich weit zurück, ohne den Schwanz aus ihrer Muschi zu lassen, während sie bald über ihre Brüste streichelte, bald rund um das Glied, das bis zur Wurzel in ihrer Scheide saß. Olle begann ihre aufgeschwollene, glühende Öffnung und ihre stark hervortretende Klitoris zu liebkosen, da beugte sie sich vor und streckte sich, so daß er mit den Lippen an ihre Brustwarzen herankommen konnte. Er saugte sich an einer von ihnen fest und bearbeitete sie mit der Zungenspitze. Mit einem heftigen Ruck warf sie sich in einem Bogen hoch, fiel rücklings über ihn und vollführte mit dem Unterkörper wilde, kreisende Bewegungen.
Der Orgasmus kam wie eine grüne, schäumende Woge, die eine dunkelglühende Grotte überschwemmt. Es brauste in ihrer beider Ohren.
Als er nach einer halben Sekunde der Bewußtlosigkeit zu sich kam, fühlte er, wie ihre Finger ihn streichelten.
Sie blickte auf die Uhr und schreckte zusammen.
»Himmel, ich hätte meinen Dienst schon vor fünf Minuten beginnen müssen!« rief sie aus. »Jetzt muß ich mich aber schleunigst ins Zeug legen, sonst fliege ich raus!«
Bevor Olle noch etwas sagen oder tun konnte, war sie draußen und hatte sich blitzschnell angezogen. Sie raste zur Tür.
»Ich dusche mich nachher ab«, sagte sie. »Hej! Es war sehr schön! Auf bald!«
Olle kleidete sich langsam an. Das Rätsel war gelöst, und er hatte obendrein eine herrliche Nummer gemacht. Jetzt galt es nur, den Rückzug anzutreten und zu schreiben, bis die Finger glühten. Stoff hatte er ja wieder reichlich.
Er war auf dem halben Weg zur Tür, als sich diese plötzlich öffnete und die stattliche Wirtin eintrat.
»Ich habe erfahren, daß du hier bist«, sagte sie und nestelte am Verschluß ihres Rockes. »Elsalill hat mir erzählt, daß ihr miteinander einen schönen Spaß gehabt habt. Ich bin auch dazu aufgelegt. Hast du Lust, von mir geleckt zu werden?«
»Man dankt verbindlichst«, sagte Olle, und sie verschloß die Tür hinter sich.
»Setz dich auf den Stuhl!« kommandierte sie.
Er tat, was sie verlangte, sie öffnete seinen Hosenlatz und nahm das schlaffe Glied heraus.
»Den da kann man ja mit Haut und Haaren schlucken wie eine Sardine«, gluckste sie lachend. »Reibe mich ein wenig, dann wird es auch für mich ein Vergnügen.«
Olle zog ihren Rock in die Höhe, und sie beugte sich über die Stuhllehne. Er fand ihre Muschi und im gleichen Augenblick hatte sie den schlaffen Schwanz in den Mund genommen.
Der Schwanz versteifte sich und begann zu wachsen. Ihre Zunge kreiste und wirbelte über die anschwellende Eichel, dann sammelte sich Speichel in ihrem Mund, und das Glied schwelgte im Überfluß von Begierde und Lust.
Das Ganze dauerte vielleicht drei Minuten. Olle führte den Zeigefinger wie ein Besessener hin und her, und sie begann völlig außer Rand und Band auf und nieder zu hüpfen.
Sie saugte und schlemmte an seinem Schwanz, bis die Flut hervorbrach, doch dann hatte auch sie es eilig, zu ihrem Dienst zurückzukehren.
Olle schlenderte möglichst unauffällig aus dem Hotel hinaus, um zu verhindern, daß das ganze Personal sich für das zu interessieren begann, was er zwischen den Beinen hatte.
Er war sich darüber im klaren, daß dieser Bestandteil seiner körperlichen Ausrüstung im Augenblick nicht gerade repräsentativ war. Allzuviel war ihm in der letzten Zeit abverlangt worden.
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