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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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abzuwaschen — es war vom vorhergehenden Abend stehengeblieben, ich versprach ihr, das zu erledigen, und dann machte sie sich auf den Weg.
    Es war erstickend heiß, und ich zog meinen kleinen Bikini an — obwohl ich natürlich am liebsten nackt geblieben wäre. Ich machte mich an das Geschirrspülen und pfiff leise vor mich hin zur Begleitung der Musik aus dem Transistor.
    Plötzlich war Stig da. Groß, kräftig und braungebrannt. In der Hand hatte er einen Plastikkübel mit gereinigten Felchen und einem ordentlichen Hecht. Er wünschte mir guten Morgen und steckte den Fisch in die Plastikhülle, um ihn in den Kühlschrank zu legen. Dann öffnete er eine Flasche kaltes Bier und stellte sich hinter mich.
    Ohne Vorwarnung zog er meinen achselbandlosen Büstenhalter herab und streichelte meine linke Brust. Ich hatte den ganzen Morgen den Eindruck der vergangenen Nacht in meinem Hirn gehabt und war mit steifen Brustwarzen herumgegangen. Meine Brüste sind sowieso ziemlich schwer, und die linke füllte seine warme Hand ganz aus. Er begann sie sacht rundherum zu rollen, rundherum. Er sagte immer noch nichts.
    Ich legte die Geschirrbürste weg und strich den Schaum von den Händen. Er stand schräg hinter mir mit einem Bierglas in der einen Hand und die andere Hand auf meiner Brust.
    Ich zögerte nur eine Sekunde, dann steckte ich schon eine Hand unter den Bund seiner Shorts und ergriff sein Glied. Es stand aufrecht und war so hart wie Holz und ganz heiß in meiner Hand. Ich zog es hervor und preßte die Vorhaut zurück, so daß die Eichel gespannt zum Vorschein kam.
    Stig und ich waren ja allein auf einer Insel weit draußen in den Schären. Niemand sah oder hörte uns, und niemand würde uns stören. Maggan würde mindestens noch eine Stunde wegbleiben. Ich fühlte, wie mich eine zufriedene Ruhe durchströmte, und mein Unterkörper war schwer wie Blei. Endlich wußte ich, daß ich etwas aufregend Sinnliches erleben würde. Ein erfahrener Mann war bereit, mich zu nehmen.
    Ich begann langsam Stigs hartes Glied zu wichsen. Dabei beugte ich mich so zur Seite, daß es über die Spüle zu liegen kam. Er trank das Bierglas leer und packte mit der anderen Hand mit einem heftigen Griff meine rechte Brust. Er knetete sie jetzt beide mit immer größerer Kraft. Meine empfindlichen Brustwarzen sandten feurige Signale hinunter zu meiner Muschi. Ich begann ihn mit langen, harten Zügen immer kräftiger zu wichsen. Sein nackter, schweißbedeckter Oberkörper spannte sich wie eine Stahlfeder gegen meinen nackten Rücken. Er atmete schwer.
    Dann beugte er den Kopf herab, tauchte sein Gesicht in mein Haar und küßte mich auf den Nacken. Ich fühlte ein Zucken in seinem heißen Schwanz, und plötzlich schoß ein dicker weißer Strahl aus ihm hervor und platschte hinunter in das Abwaschbecken. Es kam ein zweiter Strahl und noch einer, es sprudelte richtig aus Stigs Penis. In diesem Moment hatte er mein Bikinihöschen herabgezogen. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen und fühlte, wie seine rechte Hand zwischen meine Schenkel drängte. Ich hielt mich vollkommen still und blickte auf einige Gänseblümchen, die in der Brise vor dem Fenster hin und her wehten. Aber ich sah sie wie in einem rosenroten Schimmer, ganz vernebelt.
    Wir standen eine kurze Weile unbeweglich, nur Stigs Finger bewegten sich leicht um meine Klitoris herum, die hart wie eine kleine Haselnuß war. Ich sah Spuren seines Spermas, das bis zu dem rostfreien, blanken Spültisch gespritzt war, und lachte auf:
    »Jetzt muß ich das Abwaschwasser austauschen«, sagte ich.
    Stig nahm seine Hände weg und trank den allerletzten Rest des Bieres. Keine überflüssigen Worte, keine Erklärungen, keine Entschuldigungen. Wir waren zwei Menschen, ein Hahn und eine Henne, die sich in einer freigebigen Natur getroffen hatten — und die sich so liebten, wie es rings um sie herum auch ganz natürlich war.
    »Ich werde dir helfen«, sagte Stig nur.
    Wir wuschen schnell ab, er half mir, die Gläser zu trocknen. Wir waren beide nackt, seine Shorts und mein Bikini lagen in zwei kleinen Bündeln auf dem Boden. Aber die Nacktheit genierte uns nicht. Ich fühlte, wie mein Körper immer noch vor Begierde brannte und merkte, daß Stig wieder einen Ständer bekam. Sein herrlicher Schwanz schwankte hin und her, wenn er sich bewegte. Das sah so schön aus, daß ich lachen mußte. Er lachte selbst leise und sagte:
    »Hoppla! Du bist wohl auch nicht ganz gefühllos dort unten, wie?«
    »Zugegeben«,

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