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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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zerquetschte Würstchen an, das an ihm baumelt. Willst du mit so was zu tun haben?«
    Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich packte Stig, und mit vereinten Kräften gelang es Maggan und mir, ihn auf den Boden zu bekommen. Maggan drückte seinen Oberkörper mit dem ihren nieder, und ich landete auf seinen Beinen, die ich stillzuhalten versuchte. Mitten vor meinem Gesicht lag sein immer noch eingeschrumpfter, zerdrückter Schwanz.
    »Fang an zu wichsen, Siw«, rief Maggan. »Ich kann ihn nicht mehr lange festhalten!«
    Ich schnappte mit den Lippen nach Stigs Glied und bekam es in den Mund. Ich war ganz erstaunt über seine rasche Reaktion. Ich hatte kaum zu saugen begonnen, da versteifte sich das Glied und wurde dick. Es war kühl und salzig nach dem Bad, aber je länger ich sog, um so heißer wurde es und begann so zu schmecken wie in der vergangenen Nacht. Ich merkte, daß ich bereits eine bessere Technik hatte, an einem Schwanz zu saugen. In kaum einer Minute stand Stigs wunderbares Glied voll und steif. Ich konnte richtig sehen, wie das Blut rhythmisch darin pulsierte. Ich ließ die Fingerspitzen am Strang entlang spielen und nahm ihn dann wieder in den Mund, mit der Zunge strich ich über die Eichel.
    Stig lag erwartungsvoll da, sein Widerstand war überwunden.
    »Das ist die richtige Methode, Menschen mit Unterkühlung wieder zum Leben zu erwecken — mit nackten, warmen Frauenkörpern«, murmelte er in Maggans Haar hinein. Er hatte sein Gesicht zärtlich in ihre Halsgrube geschmiegt.
    »Jetzt kannst du beginnen, Siw«, sagte Maggan.
    Flink setzte ich mich auf meinen Onkel, rückte mich zurecht und ließ seinen Schwanz bis zur Wurzel in mich eindringen. Ich schloß die Augen und begann mich auf und ab zu wiegen, nahm meine Brüste und begann sie zwischen den Handflächen zu rollen. Die Geilheit schoß Blitze durch meinen Körper.
    So saß ich eine geraume Zeit, und gerade als mein Orgasmus begann, fühlte ich ein Paar Hände auf meinen Schultern und ein Paar Lippen auf meinen Lippen. Maggan hatte sich kniend über Stig gebeugt und ihm ihre Muschi über seinem Gesicht angeboten. Sie schmatzte vor Wohlbehagen, und ihre Zunge tanzte in meiner Mundhöhle herum. Ich sperrte den Rachen auf, so weit ich vermochte — und bekam Lust, ihre Zunge zu verschlucken.
    Da fühlte ich Stigs Hand meinen Hintern streicheln, und mein Genuß steigerte sich bis an die Grenze des Erträglichen. Ich ritt wie eine Wahnsinnige auf seinem harten Schwanz, ich schnappte nach Maggans Lippen und ihrer Zunge, ich zerrte an meinen eigenen Brüsten und begann zu brüllen, und im Mund hatte ich Maggans Zunge und Lippen.
    Meine Stimme hallte von der Bergwand hinter uns, ich hörte selbst, wie gellend und durchdringend mein Schreien war: wie von einem Menschen in äußerster Not — oder in äußerstem Genießen. Maggan lachte und weinte in meinem Mund, und von unten hörte ich Stigs heiseres Stöhnen zwischen Maggans Beinen. Wir waren so aufeinander eingespielt, daß ich nicht glaubte, es sei wahr. Es kam uns allen drei gleichzeitig in einem Orgasmus, der nicht enden wollte.
    Stig hatte offenbar einen gewaltigen Vorrat bereit, ich fühlte, wie eine heiße Woge nach der andern in mich hineinschoß . . .
    Dann badeten wir. Wir verschlangen den Lunch und genossen die kalten Getränke, wir sonnten uns, und wir vögelten wieder — ich weiß nicht, wie oft. Die Sonne, die Wogen, die Luft schienen uns alle zu einer Unersättlichkeit aufzustacheln, die ich nie für möglich gehalten hatte. Und als wir nachmittags heimfuhren, ereignete sich die größte Sensation: Stig nahm mich sozusagen in Rekordfahrt.
    Gerade als er das Boot zur Heimfahrt startete, sagte er:
    »Komm und setz dich zu mir!«
    Ich drängte mich zu ihm nach vorn und setzte mich, wie er es wollte, eingeklemmt zwischen das Steuer und seinen Körper — und mit seinem harten Schwanz bis zur Wurzel hineingestoßen zwischen meinen gespreizten Beinen. Maggan saß auf dem Platz daneben und sah interessiert zu. Ich bekam den Auftrag, mich mit den Armen gegen die Windschutzscheibe zu stützen, um Stig nicht beim Lenken zu behindern. Und dann ging's los!
    Der Wind war ziemlich stark geworden, und die Wogen gingen hoch — die erregte See entsprach unserer eigenen Sinneslage. Das Boot machte seine tüchtigen 30 Stundenkilometer und nahm lange Sprünge zwischen den Wogenkämmen. Der Motor arbeitete laut, schmetternd, unrhythmisch. Bei jedem Sprung drang Stigs Pfahl immer tiefer in mich hinein, ich

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