Das Jungmädchenbett
strichen Lydias Hände über Lenas runden, festen Bauch, bis sie endlich an ihrem feinen Kraushaar angelangt waren. Dort kitzelte sich Lydia vorwärts und strich dann und wann mit einem Finger über den herausragenden Kitzler. Lena spreizte die Beine, um Lydia mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen, während sie gleichzeitig ihre eigene Hand zwischen Lydias Beine steckte. Sie packte den dichtbehaarten Busch mit einem kräftigen Griff, und Lydia stöhnte wild auf.
»Noch härter«, fauchte sie. »Noch härter! Kneif mich... So, ja, guuut! Noch ein bißchen härter! Aaaah, wie herrlich!«
Lena fühlte, wie Lydia sich weit öffnete, während sie zugleich keuchte und ächzte und sich Lena zudrehte. Nach einer Weile reckte Lydia sich und sagte mit heiserer Stimme, daß es jetzt wohl am besten sei, wenn sie ins Schlafzimmer gingen, damit sie sich hinlegen könnten.
Kaum waren sie dort, wurde Lena zu Lydias Bett dirigiert.
»Leg dich hin und entspann dich«, flüsterte Lydia ihr zu.
Lena kroch in das große, weiche Bett, legte sich auf den Rücken und streckte sich lang aus. Lydia legte sich, auf einen Ellbogen gestützt, neben sie. Während sie Lena tief in die Augen blickte, ließ sie ihre Hand auf dem jungen, frischen Mädchenkörper auf Entdeckungsfahrt gehen. Sie liebkoste den schlanken Hals, folgte der weichen Rundung der Schultern hinab zu den festen, spitzen Brüsten und ließ ihre Hände dann sanft zum Schoß hinuntergleiten. Mit einem leisen Druck ihrer Finger ließ sie Lena wissen, daß diese ihre Beine hochziehen und sie weit auseinanderspreizen solle. Sobald dies geschehen war, beugte Lydia sich vor und ließ ihre Zunge auf Lenas Lippen spielen und dann am Hals entlanglecken. Sie bohrte ihr Gesicht in das Grübchen des Schlüsselbeins und küßte Lena so hart, daß Lutschflecke zurückblieben. Während ihrer Küsserei geilte sie Lena weiter auf, indem sie den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger massierte. Als Lydia spürte, wie Lena immer geiler und die Muschi immer nasser wurde und sich immer mehr öffnete, ließ sie ihren Kopf hinabgleiten und fing an, die harten Brustwarzen zu lutschen, bevor sie sich so weit nach unten vorwagte, bis sie den Kitzler lecken konnte.
Lena wußte nicht, wie sie sich drehen oder wenden sollte. Es stach und juckte und zuckte im ganzen Körper, je mehr sie durch dieses geschickte Lecken dem Orgasmus nähergebracht wurde. Lydia fühlte, daß es bald bei Lena kommen mußte, änderte daraufhin ihre Stellung und legte sich kopfüber zwischen Lenas Beine, und zwar so, daß sie die Zunge mitten in Lenas Muschi stecken konnte. Stück um Stück leckte sie sich durch die zitternden Schamlippen, und als sie nicht mehr weiterkam, nahm sie den ganzen Kitzler in den Mund und fing an, an ihm zu lutschen. Sie lutschte und lutschte und hielt nur manchmal inne, um mit der rauhen Oberfläche ihrer Zunge über den hochempfind-liehen kleinen Knopf zu fahren. Jedesmal fuhren heiße Wellen durch Lenas Körper und brachten sie dazu, vor Geilheit laut aufzustöhnen.
»Oooooh, Lydia, jetzt spritze ich gleich! Nur noch ein bißchen... aaaaaah... noch ein bißchen, JETZT, JEEEEEEETZT!«
Sie warf ihren Körper hoch, als es bei ihr kam, und sie konnte hören, wie Lydia keuchte und nach Luft schnappte, ja sogar selbst stöhnte, als der Saft ihr ins Gesicht spritzte. Aber sie ließ ihren Mund trotzdem noch an Lenas Kitzler. Sie hielt ihn mit Lippen und Zunge fest, bis auch die letzten Reflexe verebbt waren und Lena vor lauter Erschöpfung hinsank.
War das herrlich! Lena nahm Lydias Kopf zwischen beide Hände und zog sie an sich, so daß sie auf ihr zu liegen kam. Eifrig, hungrig suchten ihre Lippen Lydias Mund, und als sie ihn gefunden hatten, umkrallte sie Lydia mit Armen und Beinen, während sie ihre Zunge wirbelnd und stoßend in Lydias Mund tanzen ließ.
Die beiden Frauen waren eng zusammengeknäuelt und schaukelten auf dem Bett langsam hin und her, während sie sich von dem ersten Ansturm erholten. Allmählich lockerte Lena ihren Griff, so daß Lydia neben ihr in die Federn sinken konnte. Dann lagen sie nebeneinander und ließen ihre Hände den Körper der anderen erkunden. Stück für Stück erforschten sie mehr oder weniger empfindliche und empfängliche Körperpartien. Schon nach kurzer Zeit waren sie wieder so scharf, daß ihre Bewegungen schneller und härter wurden.
»Hier, befühl mal meine Muschi«, sagte Lydia und führte Lenas Hand zwischen ihre Beine. »Fühlst du, daß ich schon
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