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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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über Lenas Hüften und streichelten dann ihre leckeren Pobacken. Diese wundervolle Liebkosung brachte Lena völlig aus dem Gleichgewicht, und sie schloß die Augen, um sich dem Genuß ganz und gar hingeben zu können. Sie hatte das Gefühl, einfach zu zerfließen und zu zerschmelzen, Zeit und Raum spielten keine Rolle mehr, sie war nur noch von dem mächtigen Gefühl alles zersprengender, brausender Geilheit erfüllt.
    In diesem Moment verstummte der Plattenspieler, und eines der Mädchen rief irgend etwas. Es war, als hätte man zwischen Lena und Lydia plötzlich einen Keil getrieben. Sie stießen sich voneinander ab und starrten mit erstaunt aufgerissenen Augen in den Raum — vollkommen unfähig, in diesen ersten Sekunden zu begreifen, wo sie sich überhaupt befanden. Sie waren zu Eis erstarrt und fanden, daß ihre Umwelt zu einem rein dekorativen Ölbild gefroren war.
    Lydia war diejenige, die zuerst wieder auf die Welt zurückkam und die verhexte Totenstille brach. Sie schüttelte ein paarmal den Kopf und ging dann direkt zum Plattenspieler, um eine neue Platte aufzulegen.
    Lena blieb stehen und atmete verwirrt, während sie verschämt auf den Fußboden blickte. Sie wagte es nicht, ihren Blick zu heben. Mein Gott, wenn jemand von den Mädchen gesehen hatte, wie offen sie und Lydia ihre Gefühle gezeigt hatten!
    Vorsichtig schielte sie zur Seite. Als sie niemanden entdecken konnte, wurde sie kühner und drehte den Kopf, um mehr zu sehen. Wie schön! Sie seufzte vor Erleichterung, als sie sah, daß ein großer Paravent so aufgestellt war, daß er sie vollständig verbarg.
    Sie reckte den Kopf in die Höhe und wandte sich um, um in den Umkleideraum zu gehen. Sie hatte das Gefühl, wenigstens für kurze Zeit allein sein und zu sich kommen zu müssen. Sie hatte aber noch keinen Schritt getan, da war Lydia schon wieder bei ihr.
    »Ich bin in einer halben Stunde mit dem Unterricht fertig«, flüsterte sie. »Wenn du jetzt weggehst und dich umziehst, können wir nachher zu mir nach Hause gehen. Ich wohne nur ein paar Blocks von hier. Es wäre am besten, wenn du unten auf der Straße auf mich warten könntest.«
    Lena nickte zum Einverständnis und ging rasch in den Umkleideraum. Dort fühlte sie, daß sie es kaum noch ertragen konnte, noch länger auf den Orgasmus zu war-ten. Sie zog sich ihre Turnkleidung aus und liebkoste ihren Körper mit langen Streichelbewegungen, während sie von Zeit zu Zeit ihre saftigen Schamlippen rieb. Dann nahm sie sich aber mit einer Kraftanstrengung zusammen. In wenigen Minuten sollte sie mit Lydia nach Hause gehen, und es würde viel schöner werden, wenn sie sich bis dahin beherrschte, dessen war sie sicher. Sie zog sich in ein paar Minuten an und stahl sich aus dem Theater, um draußen auf Lydia zu warten.
    Sie meinte, eine Ewigkeit zu warten, als sie auf der Straße stand und in die Schaufenster sah — ihr Körper war bis an die Grenze des Erträglichen von brennender Sehnsucht erfüllt.
    Endlich kam Lydia dann doch.
    Sie sagte nichts, sondern ging einfach auf Lena zu und hakte sich bei ihr ein. Mit leichter Hand führte sie sie mit sich zu einem Haus, das ganz in der Nähe lag. Dort ließ sie Lena los und machte die Tür auf, so daß Lena eintreten konnte. Sie selbst kam schnell hinterher und zog Lena eifrig mit sich durch das ein wenig altmodische Treppenhaus zu ihrer Wohnung im ersten Stock.
    Sie waren kaum durch die Tür gekommen, als Lydia schon über Lena herfiel, die Arme um sie schlang und ihr einen heißen Kuß auf die Lippen drückte. Lena erwiderte den Kuß willig und öffnete die Lippen, um Lydias Zunge einzulassen, die sofort gierig zu arbeiten begann.
    Während dieses endlos sich hinziehenden Kusses fuhren die Hände beider Frauen suchend und liebkosend über den Körper der anderen hin. Mit eifrigen Fingern wurden hinderliche Kleidungsstücke überwunden, bis beide das gefunden hatten, was sie suchten. Warme, pralle, wohlgefüllte Brüste und feuchte, heiße Schamlippen.
    Unter leisem Ächzen geilten sie sich gegenseitig auf und grunzten stöhnend, bis sie sich wie auf ein verabredetes Signal voneinander lösten. Mit schnellen Bewegungen rissen sie sich die Kleider vom Leib und standen dann endlich völlig nackt voreinander.
    Lydia war diejenige, die die Initiative ergriff. Sie legte einen Arm um Lenas Taille und zog sie an sich. Lenas spitze Brüste preßten sich an Lydias volle, runde Kugeln. Von neuem ließen die Frauen ihre Zungen spielen.
    Streichelnd und kosend

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