Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
begann er den schlanken und kaum behaarten Körper des jungen Mannes zu streicheln. Da dieser etwas Schlimmeres erwartet hatte, glaubte er zunächst, das sei ein Spiel und er fürchtete, die nächste Berührung werde ein Schlag sein. Wenn er seinen Kopf etwas drehte, konnte er gelegentlich den trainierten Körper des Leutnants sehen und er kam ihm vor wie der Mann, der in einem Anatomie-Buch abgebildet war, welches er einst bei seinem Onkel, dem Apotheker, in einer benachbarten Kleinstadt gesehen und heimlich durchgeblättert hatte. Die männliche Nacktheit hatte ihn sehr erregt und er hatte dieses Bild seitdem in seinen geheimen Fantasien immer vor sich. Die streichelnden Hände glitten nun auch unter seinen Bauch und berührten seine Rute, die sich trotz aller Angst zu rühren begann, dann strichen sie über sein Gesäß und eine nach der andern durch die Spalte, die die beiden Arschbacken trennte. Schließlich kniete der große Mann zwischen den Beinen des Jungen, zog die apfelförmigen Hinterbacken auseinander und beugte sich herunter und begann die ganze Spalte auszulecken und schließlich konzentrierte er sich dabei besonders auf die rosige, leicht gefältelte Rosette und drang sogar mit seiner Zunge in sie ein, was bei Jonathan ein äußerst wohliges Gefühl erzeugte und er stöhnte auf. Nun legte der Junker seinen straffen, leicht behaarten Körper ganz auf den Jungen, rieb seine Brust an seinem Rücken und seinen harten, schlanken, aber langen und fein geäderten Schwanz zwischen den Gesäßbacken des Jungen. Jonathan spürte, dass es genau das war, was er sich schon immer gewünscht hatte, aber doch wollte er es nicht unter solchen Umständen, gefesselt und im Ungewissen, was mit seiner Schwester geschah und mit all den Schrecken, die schon hinter ihm lagen. Doch da er ohnehin nicht anders konnte, versuchte er doch ein wenig die Berührungen dieses starken Mannes zu genießen. Jetzt kam dieser nach vorne, nahm Jonathans Kopf mit beiden Händen und schob ihm seine steife Rute vor den Mund. Er nötigte ihn, diesen zu öffnen und schob dann seinen Schwanz immer tiefer bis zum Hals vor, sodass der Junge würgen musste, er zog ihn wieder ein wenig zurück und begann mit seinen Hüften eine wiegende Bewegung, sodass das Rohr sich vor und zurück bewegte und dies immer schneller. Der Speichel floss aus dem Mund des Knaben aufs Bett und die Tränen stiegen ihm in die Augen. Es war ein erniedrigendes Gefühl, so benutzt zu werden, aber es war auch erregend. Dann hielt der Offizier plötzlich seinen Kolben ruhig und dann spürte Jonathan, dass etwas Heißes, Salziges in seinen Mund floss und er konnte nur schlucken, wenn er nicht daran ersticken wollte. Der Mann urinierte in seinen Hals! Nie hatte er sich so etwas vorstellen können und doch war es irgendwie erregend. Nun legte Ulrich sich wieder bäuchlings auf den Burschen und ließ seinen Schwanz durch die Spalte des Knaben gleiten. Dann plötzlich hob er seine Hüften etwas an, zielte auf die Rosette und durchbrach sie mit einem kräftigen Ruck, der dem Jungen durch Mark und Glieder ging. Der heftige Schmerz durchzog den ganzen Körper. Erst als der Landsknecht sich nun langsam in Jonathans Darm zu bewegen begann, gewöhnte dieser sich etwas und langsam ergriffen auch andere Gefühle von seinem Körper Besitz. Als das Ficken immer heftiger wurde und alles in ihm zu vibrieren schien, wurde auch bei Jonathan die Geilheit immer stärker und er spürte, dass sein Schwanz hart und ganz feucht war. Der Schweiß lief ihm in Strömen vom Körper, genau wie bei seinem Ficker und schließlich begann der Mann über ihm zu zucken und rammte noch einige besonders heftige Stöße in ihn hinein, was bei ihm ein Gefühl auslöste, als wolle er platzen und dann strömte es aus seinem Knabenschwanz, bis es unter ihm ganz nass und klebrig war. Ulrich ließ sich auf ihn fallen und leckte über seinen schweißnassen Rücken. Dann band er ihm die Beine los und befestigte beide Hände zusammen an einem Bettpfosten, sodass er sich neben ihn aufs Bett legen konnte. Er nahm ihm auch die Ohrstopfen ab, da es nun im Haus ganz ruhig geworden war. Der Hauptmann hatte sein grausames Werk sehr schnell erledigt und schnarchte schon längst in seinem Bett. „Du kannst mein Bursche werden und wir werden so jede Nacht miteinander verbringen,“ sagte der Ritter zu dem nassgeschwitzten Knaben, „wenn du gehorsam und willig bist, brauche ich dich auch nicht mehr zu fesseln und du kannst eines
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