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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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freier bewegen zu können, und sie legte die Hände auf seine Hüften. Langsam zog er sich aus ihr heraus, und als sie fühlte, daß sein Glied sie fast verlassen hatte, folgte sie ihm noch höher hinauf und murmelte unverständliche Worte der Hingabe und Brunst. Sie tat alles, um ihn in sich zu behalten, schrie und keuchte, bis sie nicht mehr imstande war, sich noch intensiver gegen ihn zu stemmen. Da erst ließ sie ihn den Schwanz so weit herausziehen, daß er fast aus der Öffnung rutschte. Als er mit einem plötzlichen, gewaltsamen Stoß wieder in ihr versank, seufzte sie kehlig.
    »Ooooohhh, wie schön das ist . .. ja, nimm mich, nimm mich . . . dein Schwanz ist so ... so . . .«
    Sie verstummte. Mit voller Kraft schlang sie beide Arme und Beine um ihn. Sie drückte mit den Fersen gegen sein Rückgrat und preßte ihn so hart an sich, daß er sich nicht rühren konnte. Indem sie ihre Votze abwechselnd anspannte und locker ließ, schien sie ihn melken zu wollen.
    Ihre Bewegungen verstärkten rasch die Spannung in seinen Hüften, und plötzlich kam es ihm. Eine Nadel schien ihn in die Hoden zu stechen, und eine rosa Flamme durchschoß seinen ganzen Körper, als der Saft mit kraftvollen Stößen in sie hineinschoß.
    Als sie spürte, wie seine Eichel vor der Auslösung anschwoll, ließ sie ihn plötzlich los und öffnete sich wie eine Blume. Sie griff mit den Händen unter seinen Hintern und half bei seinem Orgasmus mit, indem sie die Hüften in rhythmischen Wogen auf und ab bewegte. Sie stöhnte im gleichen Rhythmus, wie die Säfte aus ihrem Innern fluteten und sich über seinen explodierenden Schwanz ergossen .
    Sie erlebten gemeinsam, wie die heftigen Zuckungen sich in kitzelnden Schauder verwandelten, der sie in einem Meer von Leidenschaft zu fernen Küsten davontrug. Roland zog sich nicht abrupt zurück, sondern blieb in ihr, auf die Ellbogen gestützt, und blickte hinab in ihr erfülltes Lächeln.
    »Das hätten wir schon längst machen sollen«, flüsterte sie und streichelte ihm über die Schultern. »Warum war ich damals so dumm?«
    »Das ist jetzt nicht mehr wichtig«, antwortete er. »Nun ist es jedenfalls geschehen. Und es war schöner als alles, was ich bisher erlebt habe, Liebste!«
    Er senkte den Kopf und küßte sie zärtlich. Sie gab ihrer Zunge freien Spielraum und drängte sie in seinen Mund. Dort spielte sie und vermählte sich mit seiner Zunge, während ihre Hände über seine Hüften hinabglitten. Er fühlte, wie der Schwanz seine Kraft zurückbekam und in sie hineinwuchs. Langsam begann er zu ficken, und als er sie auf der gleichen Wellenlänge hatte, erhöhte er den Rhythmus. Sie atmeten schneller, und die weiche Elastizität ihrer Körper wurde zu dem ewigen Machtkampf zwischen den Geschlechtern. Ihr Schoß antwortete ihm mit harten Gegenstößen und paßte sich genau dem Takt seines Körpers an.
    Plötzlich warf sie sich herum und zog ihn mit sich, so daß er auf den Rücken zu liegen kam. Sie landete rittlings über ihm und richtete sich auf, um ihn reiten zu können. Mit heftigen Schwüngen hüpfte sie auf und nieder, ihr kurzes Haar hing ihr über die Augen herab. Die festen Brüste bebten leicht, und mit den Händen stützte sie sich gegen seinen Brustkorb. Ihr Hals war so angespannt, daß die Sehnen hervortraten. Ihre Stöße wurden kürzer und unregelmäßiger. Sie sank immer tiefer herab.
    »Es kommt mir gleich wieder«, stöhnte sie.
    »Jetzt . . . Aaaahhh . . . ich bin so glücklich . . . stoß hinein . . . nimm mich .. . nimm mich, Einziger, Liebster ... ja ... ja ... ja ... Ah!«
    Sie warf den Körper in einem Bogen empor und reckte die Arme hoch. Sie schien bis ins Mark erschüttert zu sein. Er streckte die Hände nach ihr aus und zog sie zu sich hinunter. Ihre feuchte Haut fühlte sich seidig an und war von Schweiß bedeckt, sie versuchte mit den Beinen seine Hüften zu umspannen. Als sie merkte, daß er fertig war und fühlte, wie sein Schwanz schnell in ihrer übervollen Votze abschlaffte, glitt sie von ihm herunter und gab sein Glied frei, bevor sie sich neben ihn legte.
    Roland zündete Maud und sich eine Zigarette an, dann lagen sie rauchend nebeneinander, blickten stumm zur Decke empor und genossen ihr enges Beisammensein.
    Maud machte einen letzten Zug und drückte den Stummel im Aschenbecher aus, der auf dem Tisch stand. Sie schmiegte sich zärtlich an Roland und streichelte mit der Hand über seine Brust. Zehn Sekunden später war sie eingeschlafen. Roland stand auf

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