Das Kuschelbett
und holte den Schlüssel vom Nachtportier, der nicht einmal von seiner Zeitung aufblickte, sondern nur etwas murmelte, das wie gute Nacht klang. Er war von der Art, die nicht wissen wollen, was für Pläne die Gäste haben, sondern zufrieden sind, solange sie sich ruhig verhalten.
Schnell verschwand Roland im Aufzug und drückte auf den Knopf zum ersten Stock. Dort öffnete er die Tür und ließ die Frau mit eintreten, bevor sie gemeinsam zu seinem Zimmer hochfuhren.
Sobald sie in seinem Raum waren und er abgeschlossen hatte, ging er zu ihr und griff heftig mit der Hand unter ihr Kleid. Sie schlang die Arme um ihn und spreizte die Beine auseinander. Er fühlte, daß ihre Votze feucht war, steckte den Finger unter den Rand ihres Höschens und peitschte sie noch mehr auf, indem er ihren angeschwollenen Kitzler massierte.
»Wollen wir uns nicht ausziehen?« fragte er, und sofort begann sie ihr Kleid über den Kopf zu ziehen.
Während Roland sich selbst entkleidete, hatte die Frau bereits alles außer ihrem Büstenhalter abgelegt. Er ging auf sie zu und stellte sich schräg hinter sie, um ihr zu helfen, ihn aufzuhaken. Als sie seinen zitternden Pfahl an der Außenseite ihres Schenkels fühlte, beugte sie sich nach hinten und drückte sein Glied mit der Hand an sich.
Inzwischen hatte Roland den Büstenhalter geöffnet und ließ seine Hände um ihre prachtvollen, großen, festen Brüste gleiten. Er liebkoste sie zart und küßte sie auf den Hals. Sie stöhnte und preßte sich noch enger an ihn.
Als er die Hände über ihren eingebuchteten Bauch gleiten ließ und zwischen ihren Beinen zu spielen begann, wurde sie wild und begann seinen Schwanz zu massieren. Er leitete sie zum Bett. Sie folgte willig seiner Führung und ließ sich im Bett auf den Rücken fallen.
»Komm zu mir mit deinem herrlichen Schwanz«, stöhnte sie und öffnete sich ganz für ihn.
Er sank auf sie nieder und glitt direkt in ihre offene Votze. Sie zog ihre Knie so hoch hinauf, daß sie die Beine um seine Schultern legen konnte. Er stützte sich fest gegen das Bett und stieß den Schwanz mit aller Kraft bis auf den Grund ihrer Höhle. Mit verzweifeltem Eifer begann er sie rabiat und schonungslos zu ficken. Sie warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere, und die fülligen Brüste schwankten mit aufwärtsstehenden großen Warzen in dunkelbraunen Vorhöfen. Er blickte an sich hinunter und sah seinen feucht schimmernden Schwanz in ihrer paradiesischen Pforte ein und aus fahren. Sie hüpfte mit dem Hintern, stöhnend und keuchend, und stieß kurze, spitze Schreie aus, jedesmal, wenn er in sie eindrang.
»Ah ... ich glaube ... ah ... daß es ... ah ... mir ... aaah ... ja ... jaaa ... es kommt mir ... stoß, stoß ... jeeeeetzt ... Oh!«
Ihr Brunstschrei steigerte seine Erregung ins Uferlose, und gemeinsam steigerten sie sich in einen heftigen Orgasmus hinein.
Sie nahm die Beine von seinen Schultern und sank auf das Bett zurück. Als er sich neben sie gelegt hatte, küßte sie ihn dankbar. Dann erhob sie sich, um im Badezimmer zu duschen. Roland blickte ihr nach, und obwohl sie nicht besonders schön und jung war, hatte sie etwas, das aufs neue seine Begierde weckte. Er griff sich an den Schwanz, der schon wieder steif wurde. Diese Frau hatte einen sagenhaften Sex und reizte ihn zu einem neuen Angriff auf ihre Liebesgrotte.
Mit einem Sprung war er aus dem Bett, packte sie und preßte sie gegen einen Sessel. Sie empfing ihn mit den Händen und blieb mit ausgestrecktem Hintern stehen. Roland drang von hinten zwischen ihre Schenkel und suchte sich hinauf zu ihrer Votze. Als er ein Stück in ihr war, packte er sie an den Hüften und begann sie mit gleicher Kraft wie vorher zu ficken. Sie paßte sich ihm vollkommen an und schien ihn hungrig aufzusaugen.
Bald begann es in seinem Schwanz wieder zu spannen und zu brennen, und stoßweise schickte er eine Ladung seines Samens nach der andern in sie hinein. Sie bekam einen neuen Orgasmus und heulte wie ein Wolf mit erhobenem Kopf.
»Mehr, mehr, meeeehhhrü! Spritz mich voll, ganz voll! Nimm meine Brüste! Sie gehören dir, nur dir! Alles was ich habe, gehört dir! Ich bin nur für dich da! Du bist herrlich, wundervoll! Ich habe so einen Mann wie dich noch nie gehabt, nie! Du bist alle Männer, die ich je gehabt habe, in einem! Du bist ein Teufelskerl, ein Mordskerl! Ich vergehe nach dir! Jetzt hast du wieder einen Ständer ... und was für einen ... so hart und heiß . . . nimm mich, nimm mich . . . ich
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