Das Kuschelbett
die dummen Scherze, die sie sich untereinander und mit den Lehrern erlaubt hatten. Zuletzt saßen sie beim Kaffee, während die Sonne den Himmel rot färbte und die Silhouetten der Hausdächer scharf hervortreten ließ.
»Ich habe übrigens etwas aus der Zeit aufbewahrt«, sagte Maud und stand auf.
Sie waren bei ihrem letzten Schuljahr angekommen und hatten von diversen Schulbällen in den häßlichen Turnhallen gesprochen. Jetzt ging Maud zu einem Plattenspieler und legte eine Platte auf. Als die Töne von »A kiss of fire« aus dem Lautsprecher tönten, streckte Maud Roland ihre Hände entgegen.
»Komm, laß uns tanzen«, sagte sie und glitt weich in seine Arme.
Anfangs bewegten sie sich im Takt der Musik, aber als sie fühlten, wie die Wärme ihrer Körper das Blut rascher durch die Adern trieb, blieben sie bald stehen und wiegten sich nur noch leicht, während sie sich aneinander preßten.
Roland griff mit der Hand unter Mauds Kinn und hob ihren Kopf zart in die Höhe. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und er sah, daß ihre Augen einen matten Schimmer bekommen hatten und daß sie vor dem Kuß, der sie zueinander trieb, die Lippen befeuchtete. Als er seine Zunge in ihren Mund bohrte, flammten ihre Körper auf, sie schlang die Arme um seinen Hals und beantwortete hungrig seinen Kuß.
Wie Feuer breitete sich die Leidenschaft in Roland aus und er fühlte, wie das Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde, der sich sofort versteifte. Maud bemerkte es und spreizte etwas die Beine, so daß sie ihren Schoß an dem herrlichen Ständer reiben konnte. Er ließ seine Hände an ihrem Körper hinabgleiten und liebkoste ihre Hüften und Brüste. Mit zitternden Fingern fummelte er an den Knöpfen ihrer langen Jacke. Sie zog sich ein wenig von ihm zurück und ließ ihn das gestickte Kleidungsstück bis hinunter aufknöpfen.
Als er mit den Händen ihre nackte Haut streichelte, ließ sie ihn aus ihren Armen und streifte sich die Jacke ab. Er küßte sie wieder und sie seufzte und schob den Unterkörper immer mehr vor, bis ihr Körper einen Bogen bildete. Er blickte auf sie hinab und sah, daß ihr Kopf nach hinten hing und ihre Halssehnen gespannt waren, als sie ihre Geilheit mit geschlossenen Augen hervorstöhnte.
Sie trug nur ein dünnes Höschen und einen spitzenbesetzten Büstenhalter mit Halbschalen, und als er sie an sich zog, um den BH aufzuknöpfen, folgte sie ihm geschmeidig und steckte gleichzeitig die Hände in seine Hose. Sie tappte drin herum, bis sie den brennendheißen Schwanz in die Hand bekam. Mit der anderen Hand zog sie den Reißverschluß ganz herunter und strich leicht über die Eichel.
»Zieh dich aus«, flüsterte sie und zog sich von ihm zurück, bevor es ihm noch gelungen war, den Büstenhalter ganz aufzuhaken.
Er streifte das Hemd über den Kopf und schlüpfte aus der Hose, als er sah, daß sie bereits ganz nackt war und sich auf das Bett gelegt hatte. Ihre Blicke folgten ihm, als er mit vor Steifheit zitterndem Glied zu ihr kam und sich an ihre Seite legte. Er stützte sich auf einen Ellenbogen und streichelte mit der Hand über ihren wunderbaren Körper. Die Brüste waren ebenso jugendlich knospend und steif wie früher und ihr Bauch ebenso jungenhaft flach wie damals, als sie noch zur Schule gingen. Mit der hohlen Hand umschloß er ihren Venushügel und spielte mit den Fingern über ihre Brustwarzen, bis sie hart und steil aufwärts wiesen. Sie zuckte wollüstig und drängte sich an ihn.
»Schnell, schnell«, flüsterte sie mit zusammengebissenen Zähnen. »Quäl mich nicht länger! Nimm mich! Ich halt's nicht mehr aus!«
Er ließ die Hand über ihren Bauch gleiten, und als er sie zwischen ihre Beine steckte und ihre nasse Spalte fühlte, spreizte sie die Schenkel weit auseinander. Er richtete sich auf und hockte sich halb kniend zwischen ihre ausgebreiteten Beine. Mit einer Hand umschloß er sein Glied und ließ den Kopf leicht über ihre voll erblühte Klitoris streichen. Sie erbebte am ganzen Körper und schob ihm den Unterleib entgegen. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen, damit er leichter eindringen könne.
Er stützte sich auf seine ausgestreckten Arme und verstärkte langsam den Druck aus seinen Hüften. Er fühlte, wie sich die Eichel ihren Weg bahnte, und als er halb in ihr war, hob sie den Körper in die Höhe, um ihm entgegenzukommen. Sie spannte sich zu einer Brücke und er konnte in sie eindringen, bis ihre Beckenknochen aneinanderstießen.
Er änderte seine Lage, um sich
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