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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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Brüste massierte. Er genoß diesen aufreizenden Anblick, während er sich noch ein Glas Champagner holte.
    Er trank ihn mit großen Schlucken, bis er fühlte, wie sie seinen Schwanz ergriff. Sie hatte sich aufgerichtet, auf die Bettkante gesetzt und beugte sich vor, während sie die Zunge über seine Eichel gleiten ließ. Als sie dann den Mund öffnete und sein Glied zwischen ihre Lippen nahm, ergriff er sie am Nacken und begann in ihren Mund hineinzuficken. Sie schien nicht das Geringste dagegen zu haben, daß er auf diese Weise seine Brunst in langen Stößen austobte. Bald setzte die Spannung in den Hüften ein, und er fühlte, daß seine Auslösung bevorstand. Als sie einsetzte, schlang sie die Arme um sein Hinterteil und erhöhte selbst den Takt. Er spritzte Ladung auf Ladung in ihren Mund, und sie keuchte und stöhnte ebenso laut wie er in restloser Befriedigung.
    Erst nachdem er sich vollkommen verausgabt hatte, ließ sie ihn los, schluckte seinen Samen bis auf den letzten Tropfen und spülte mit Champagner nach. Sie läutete nach einer neuen Flasche, und als er sie entkorkt hatte, trank sie sie mit einem Zug halbleer.
    »Jetzt mußt du mich richtig vögeln«, sagte sie und zog ihn mit sich ins Bett. »Vögle mich mit deinem großen Schwanz.«
    Sie geilte ihn auf, indem sie mit den Fingerspitzen an seinen Hoden spielte und die Vorhaut vor und zurück zog. Als sie den Schwanz zum Stehen gebracht hatte, spreizte sie die Beine und streckte ihm ihre Muschel entgegen. Er drängte mit einem einzigen Stoß tief in sie hinein und absolvierte eine brutale, entfesselte Nummer, die sie dazu brachte, abwechselnd zu jubeln und zu jammern. Als er sie mehrmals zum Orgasmus gebracht und sie in einem wilden Galopp geritten hatte, verließen sie endlich die Kräfte. Sie kauerte sich zusammen und hielt ihre Hände schützend über ihren Leib.
    Roland stieg aus dem Bett, trank den Rest des Champagners, nahm seine Kleider und wankte hinaus in die Nacht. Auf dem Weg zum Ausgang sagte er der Frau an der Tür, daß Susanne wohl bis zum nächsten Morgen schlafen werde.
    Auf der Straße angelangt, überlegte er, daß er keine Ahnung hatte, in welcher Gegend er war. Er stand auf einer menschenleeren Straße, die wenig beleuchtet war. Aber in einiger Entfernung sah er eine Straße, die lebhaft befahren schien. Er ging darauf zu und hielt Ausschau nach einem freien Taxi.
    Plötzlich bremste ein Wagen ganz nahe vor ihm, ein junges Paar stieg aus und verschwand lachend in einem Hauseingang. Roland stürzte auf die Taxe zu und schlug mit der Hand an das Wagendach, gerade als sie davon-rollen wollte. Er öffnete die hintere Tür und sprang hinein.
    Wohin sollte er jetzt? Der Abend hatte kaum erst begonnen, und er hatte keine Lust, schon in sein Hotel zu fahren. Da fiel ihm der Zettel ein, den ihm die Frau schickte, die er auf seinem Zimmer gefickt hatte. Er sah in seinen Anzugtaschen nach und fand ihn. Zufällig hatte er ihn zu sich gesteckt. Roland klopfte gegen die Trennwand.
    »Fahren Sie bitte in die Stadt, aber halten Sie bei der ersten Telefonzelle. Ich muß kurz telefonieren.«
    Der Chauffeur nickte und fuhr los. Sobald sie um die Ecke zu der großen Straße gekommen waren, hielt er schon wieder.
    »Dort können Sie anrufen«, sagte er zu Roland und deutete auf eine Konditorei.
    Roland ging hinein. Die Verkäuferin zeigte ihm das Telefon, er stopfte zwei Münzen hinein und wählte die Nummer. Tuuut — tuuuut — tuuuuuut — tuuuuut ... Teufel noch mal! Keine Antwort. Er wollte gerade aufhängen, da knackte es im Hörer. Als er ihn wieder aufnahm, erklang ein:
    »Ja ...?«
    »Wer ist dort?« fragte er, und als sie mit ihrer Telefonnummer antwortete, erkannte er an ihrer Stimme, daß es die Frau vom Hotel war. »Danke für die Nachricht in meinem Brieffach«, sagte er gezielt.
    »Oh, du bist es?« antwortete sie. »Mein junger, wunderbarer Liebhaber! Willst du zu mir kommen und mich glücklich machen?«
    »Ja.«
    »Beeil dich, ich werde mich ausziehen und auf dich warten.«
    Sie gab ihm ihre Adresse, und er ging zurück zum Auto. Es dauerte nicht lange, und der Wagen hielt vor einem modernen Mietshaus.
    Als Roland bezahlt hatte und ausgestiegen war, blickte er die Fassade hinauf zu den Fensterreihen. Sie hatte gesagt, daß sie ihm einen Schlüssel herunterwerfen wolle. Im ersten Stock öffnete sich ein großes Panoramafenster, hinter dem die Frau erschien. Er konnte ihre schwellenden, halb entblößten Brüste erkennen und blickte

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