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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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ihn zu sich herunter.
    Als der Wagen hielt, waren sie immer noch in ihrem Kuß versunken.
    »So, da wären wir«, sagte der Chauffeur, der im Rückspiegel die beiden beobachtet hatte und verstohlen grinste.
    Roland stieg aus, bezahlte, und Susanne führte ihn eine hölzerne Wendeltreppe in einen Keller hinunter. Nach kurzer Zeit standen sie vor einer Tür, die vorsichtig geöffnet wurde, nachdem Susanne geklopft hatte. Eine junge Frau forderte sie auf einzutreten, während sie Susanne erkennend zunickte.
    »Ihr könnt gleich hineingehen«, sagte sie und übergab ihr einen Schlüssel.
    Susanne ging durch einen Seitenkorridor voraus und öffnete eine der vielen Türen, die an ihm lagen. Sie betraten einen kleinen Raum mit einer Sitzgruppe und einem großen Doppelbett hinter einem Vorhang. Susanne zog an einer Schnur, und sofort kam die Frau herein, die ihnen geöffnet hatte.
    »Bring uns bitte eine Flasche Champagner«, bat Susanne, und als sie sie nach ein paar Minuten bekommen hatten, schloß sie die Tür ab.
    Roland war in einen Sessel gesunken und blickte sich verblüfft um. Nie im Leben hätte er geglaubt, daß ihm etwas so Abenteuerliches passieren könnte. Geheime Eingänge, Wendeltreppen, dunkle Korridore, das war wie in einem Thrillerfilm. Er hatte das Gefühl zu träumen, und erst ein großes Glas Champagner brachte ihn in die Wirklichkeit zurück.
    »Wollen wir tanzen?« fragte Susanne und drückte auf einen Knopf in der Wand. Südamerikanische Rhythmen aus einem eingebauten Lautsprecher erklangen, und Susanne zog Roland vom Sessel hoch. Er legte den Arm um sie und drückte sie an sich.
    Während sie miteinander tanzten, küßte er sie wieder. Durch die dünne Seide des Kleides fühlte er die geschmeidige Beweglichkeit ihres jungen Körpers und bekam sofort einen Ständer, als sie ihre Schenkel an ihn schmiegte und an den seinen rieb. Sie merkte, wie sein Schwanz sich erhob und ließ ihn zwischen ihre Beine gleiten, damit er ihn an ihre Votze drücken konnte. Ihre schmalen Hüften, die sich in dem erregenden Sambatakt wiegten, zuckten plötzlich vor und zurück, und beide hörten im gleichen Augenblick auf zu tanzen.
    »Weißt du, daß ich unter dem Kleid nichts anhabe?« flüsterte sie in sein Ohr.
    Er antwortete nicht sofort, da stieß sie ihren Schoß gegen ihn.
    »Überzeug dich«, sagte sie mit heiserer Stimme.
    Er ließ seine Hände an ihren festen, schlanken Lenden hinuntergleiten und zog langsam das Kleid herauf. Stück für Stück schob er es empor, und bald konnte er die Hand auf ihre nackte Haut legen. Sie machte einen Schritt zurück, beugte sich nach vorne, glitt aus dem Kleid und stand in triumphierender Nacktheit vor ihm.
    »Gefalle ich dir?« flüsterte sie. »Komm und nimm mich. Ich gehöre dir.«
    Er ließ den Blick über ihre hinreißende Figur wandern. Ihre Brüste waren nicht groß, aber sie standen fest empor und zeigten deutlich, wie geil sie war. Die rotbraunen, steifen Knospen glühten förmlich. Der Bauch war sanft eingebuchtet und endete in einem reichen Haarvlies, das ihre Liebesgrotte bedeckte; die vollschlanken Schenkel zitterten vor Erwartung, sich um ihn zu schließen. Roland riß sich die Kleider vom Leib und schloß Susanne in seine Arme. Er trug sie zum Bett und legte sie auf den Rücken.
    Nach einem langen Kuß rutschte er an ihr herunter und ließ die Zunge über ihren Hals zu den Brüsten gleiten. Leicht und vorsichtig biß er in ihre Brustwarzen und wanderte über den Magen hinunter zum Kitzler, den er mit seiner Zunge aufputschte.
    Sie schlängelte und drehte sich im Bett und zog die Beine hoch, damit seine Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Er wechselte die Stellung und legte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Gleichzeitig packte er sie an den Schenkeln und hielt sie fest, während er die Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen steckte.
    Sie legte ihre Hände um seinen Nacken und preßte ihn mit aller Kraft gegen ihren Schoß. Er bedrängte sie immer leidenschaftlicher mit seiner Zunge, und Susanne begann mit den Hüften zu rotieren. Immer heftiger zuckte ihr Körper auf und nieder, während er leckte, um sie zum Ausbruch zu bringen. Plötzlich reckte sie sich ganz in die Höhe und stöhnte wild auf. Ihr Orgasmus entlud sich vulkanartig und erstickte ihn fast. Sie umklammerte seinen Kopf so heftig mit den Schenkeln, daß er sich mit Gewalt losreißen mußte.
    Er richtete sich auf und beobachtete sie, wie sie sich auf dem Bett herumwälzte und mit den Händen die

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