Das Kuschelbett
sich ängstlich um, ob sie vielleicht beobachtet würden. Aber die Häuser auf der anderen Straßenseite waren halb verfallen und ausgeräumt, es konnte also niemand zusehen.
Der Schlüssel prallte klirrend auf das Pflaster und landete vor seinen Füßen. Er hob ihn auf, öffnete die Haustür und stieg zum ersten Stock hinauf, wo sich eine der Wohnungstüren öffnete.
Sie war nackt, und das grelle Licht vom Treppenhaus machte die Konturen besonders scharf. Mit ausgebreiteten Armen wartete sie auf ihn, zog ihn an sich, schloß ihn in die Arme, küßte ihn auf den Hals und flüsterte die ganze Zeit, wie sehr sie sich nach ihm gesehnt habe.
»Ich muß fühlen, wie es dir geht«, sagte sie und steckte die Hand in seine Hose, um seinen neu erwachten Ständer zu liebkosen.
Sie seufzte als sie merkte, wie steif er bereits war, und zog ihn mit sich in die Wohnung hinein.
»Zieh dich gleich ganz aus«, flüsterte sie. »Es ist viel schöner, wenn wir beide nackt sind.«
Er zögerte einen Augenblick, streifte dann aber rasch alle Kleider ab und folgte ihr ins Zimmer.
Sie wandte sich zu ihm und strich mit der Hand über seinen Schwanz, während er seine Finger über ihre Brüste gleiten ließ, schlang dann die Arme um Roland und zog ihn mit sich auf den Boden nieder. Während sie nach hinten auf den großen Teppich fiel, öffnete sie sich weit und steuerte seinen Schwanz in sich hinein.
»Es gibt nichts Schöneres als zu ficken«, stöhnte sie und hüpfte mit dem ganzen Körper unter ihm auf und ab.
Sie schlug die Beine um seine Hüften und preßte ihre Fersen auf seinen Rücken, um zu versuchen, ihn immer noch tiefer in sich hineinzupressen. Rolands Schwanz war so gespannt, daß er seine Fickbewegungen beschleunigte, um den Druck zu erleichtern. Als sie das merkte, hob sie sofort die Beine von seinem Rücken und gab ihm freien Spielraum.
»Es kommt mir bald«, stieß sie hervor. »Spritz in mich hinein, dann geht's auch bei mir los!«
In diesem Augenblick kam es ihm. Er schrie auf, als die ersten Zuckungen ihn durchfuhren und ihn von Kopf bis Fuß zum Aufbäumen brachten. Im selben Augenblick setzte auch ihr Orgasmus ein. Laut stöhnend legte sie die Hände unter ihr Hinterteil, um sich noch höher zu heben.
Er zog sich zurück und erhob sich. Sie blieb liegen, spannte ihren Körper in einem Bogen und strich sich heftig über den Kitzler, um ihren Orgasmus richtig abebben zu lassen. Dann öffnete sie die Augen und sah Roland lächelnd an, der mit halbsteifem Glied dastand.
»Jetzt gehen wir ins Schlafzimmer«, sagte sie. »Oder möchtest du lieber tanzen?«
Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern stand rasch auf und stellte das Tonband ein. Weiche, zärtliche Tanzmusik ertönte, die sie in Rolands Arme gleiten ließ.
Ihre Körper waren immer noch heiß vor Erregung, und er fühlte, wie sie sich hart an ihn drückte und ihr Haarvlies an ihm rieb, um ihn erneut aufzureizen.
Das gelang ihr rasch. Der Schwanz schoß förmlich in die Höhe und drängte sich zwischen ihre Beine. Sie hörte sofort auf zu tanzen und umklammerte mit den Schenkeln sein Glied, während sie vor und zurückglitt. Sie hielten sich weiterhin umschlungen, und sie schob ihn vorsichtig in den nächsten Raum hinein. Dort drückte sie ihn auf ihr Bett nieder und kletterte rasch auf ihn hinauf.
Sie kniete sich rittlings über ihn. Mit der einen Hand hob sie seinen Schwanz in die Höhe und senkte sich dann langsam herab. Als sie den obersten Teil der Eichel in sich drin hatte, nahm sie ihre Hand weg und beugte sich nach vorn, um sich abzustützen. Sie drängte nach und er fühlte, wie wunderbar hoch er in sie hinauf glitt. Sie beugte sich noch mehr nach unten und schraubte sich unter wollüstigen Lauten in ihrer Stellung fest.
Langsam, langsam erhob sie sich wieder, und Roland sah, wie sein vor Nässe glänzendes Glied zum Vorschein kam und ihre Schamlippen dehnte. Dann sank sie wieder auf ihn zurück.
In diesem Rhythmus fuhr sie fort, bis sie endlich die Schnelligkeit erhöhte. Sie lag jetzt auf Roland, rieb sich an ihm, massierte mit ihren Muskeln seinen Schwanz und stöhnte ihm ins Ohr:
»Fühlst du, wie meine Votze dich umarmt . .. fühlst du, wie dein schöner Schwanz mich wieder aufgeilt . . . wie ich immer höher steige ... direkt in den Himmel ... ooooohhh ... aaaaahhh ... oooohhh ... ich Hiebe dich . . .«
Es kam ihm rasch, aber bald tat ihm die Eichel weh, und er zog sich langsam zurück. Sie war auch fertig und taumelte von ihm
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