Das Kuschelbett
keinen
Fall passieren, ich wollte nämlich erst ordentlich durchgepimpert werden. Ich
hatte keine Lust, eine Menge Samen an meine Finger verschwendet zu sehen.
Ich wichste deshalb ein bißchen
langsamer, aber ganz konnte ich nicht damit aufhören, denn es ist ein großer
Genuß für mich, einen Docht zu massieren. Den ganzen Schwanz in den Händen zu
halten, die weiche, zarte Haut zu fühlen, zu sehen, wie die Vorhaut über die
Eichel gleitet und wieder zurückrutscht und den herrlichsten Anblick der Welt
freigibt: einen sprungbereiten und spritzfertigen Ständer.
Äkes Finger hatten meine Klitoris
entdeckt und spielten ein wenig mit ihr. Ich konnte ein Aufheulen der Wollust
nicht unterdrücken. Seine Massage regte mich so enorm auf, daß der Ruf einfach
wie ein Vogel aus meinem Mund flog.
Äke war so sehr in seiner Brunst
befangen, daß er jede Furcht vor Entdeckung vergessen hatte. Er sah nicht
einmal mehr zur Tür. Und wenn ihm alles egal war, sollte es mir erst recht
schnuppe sein.
Plötzlich zog er mich auf den Teppich
herunter, und mit einem wütenden Fußtritt ließ er Hose und Unterhose in eine
Ecke des luxuriös eingerichteten Zimmers fliegen.
»Jetzt... ficken... Yvonne...
ficken...«
»Komm, mein geiler Bock...«
»In deine Votze rein...«
»Rein mit dem Ständer!«
Er schniefte vor Aufregung.
»Ich bin so geil... hörst du... geil...
geil... geil! Hörst du das, du fickgeile Katze... geil!«
»Ich höre«, erwiderte ich flüsternd in
sein Ohr. »Du bist geil, und ich bin geil. Wir sind beide geil.«
»Ficken!« schrie er.
»Ja, fick mich, Åke!«
Sein Körper landete auf mir. Endlich
hatte er mich bestiegen. Er war zwar schwer, aber gegen diese Schwere hatte ich
nichts einzuwenden.
Sein Körper war heiß und fordernd. Sein
Brustkorb wurde an meine Brüste gedrückt, und er drehte den Oberkörper ein
wenig, um meine Brustwarzen an seiner Haut zu fühlen.
»Jetzt... öffne dich... ich will in
dich rein...«
»Alles ist offen... die Votze ist dein,
ich gehöre dir!«
»Die Votze gehört mir«, röchelte er,
und ich konnte fühlen, wie er mit der Eichel die ganze Möse absuchte, damit
sein Schwanz den richtigen Weg fand. Ich nahm den Lümmel in die Hand und führte
ihn an sein Ziel.
Wir waren jetzt beide so geil, daß wir
wie Lokomotiven schnauften. Beim Ficken bin ich äußerlich oft sehr ruhig, geil
und wild natürlich, aber doch so beherrscht, daß ich in jedem Augenblick weiß,
was ich tue oder sage, aber jetzt war ich so superscharf, daß ich meine
Geilheit am liebsten laut hinausgebrüllt hätte. Vielleicht lag das daran, daß
ich das Gefühl hatte, eine verbotene Frucht zu naschen.
»Jetzt komme ich...«
»Komm!«
Mit einem tiefen Stöhnen stieß er den
Schwanz so weit ins Loch, wie er nur hineinkommen konnte. Ich fühlte, wie der
Hammer in die Möse eindrang. Auf seinem gutgeölten Weg traf er keinen
Widerstand.
Die Eichel rutschte in mir entlang, und
das jagte neue Schauer der Wollust durch meinen Körper.
»So ein herrlicher Schwanz!« keuchte
ich.
Åke ließ ihn ein bißchen drin, während
er sich anstrengte, ihn noch ein paar Millimeter tiefer reinzurammen. Unsere
Unterleiber trafen sich in einem dampfenden Drücken. Seine dunkle Haarpracht an
meiner hellen.
Ich streichelte und kratzte seinen
Rücken ganz frenetisch und ließ meine Fingernägel wie die Krallen einer
läufigen Katze an seiner Haut reißen.
»Geliebte Yvonne«, stöhnte er.
»Liebe nur drauflos!«
»Deine Votze ist... wie Honig...«
»Dann fick den Honigtopf!«
Ich öffnete die Beine noch mehr und zog
die Knie an. Setzte die Hacken auf den Fußboden und hob die Hüften hoch. Er
schaukelte auf meinem erhobenen Unterleib.
»Jetzt komme ich zurück...«
»Wie du willst, wenn du mich nur
ordentlich fickst...«
»Ich zieh’ ihn raus...«
»Zieh ihn raus, stoß ihn rein... fick
mich...«
Er hatte das Bedürfnis, Wörter
hinauszustöhnen, und mir erging es ganz genauso. Er wurde davon noch geiler und
ich ebenso. Ein Liebespaar, das nicht unaufhörlich hinausstöhnt, wie herrlich
es ist, zu ficken, wird um einen großen Teil des Genusses betrogen. Es soll ja
nicht nur der Tastsinn befriedigt werden, sondern auch Gehör, Geschmackssinn
und die Augen. Das Gehör ist dabei nicht der unwichtigste Sinn. Brünstige Rufe,
Seufzer, Stöhnen, Aufforderungen, Knurren, Fauchen, Mengen unanständiger Worte:
das alles gehört einfach zu einer guten und richtigen Nummer.
Äke war mit mir auf einer Wellenlinie,
und
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