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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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dem Schwanz.
    Dann sank ich auf ihn nieder, machte
mich schwer, so daß sein Lümmel mich von neuem ausfüllte.
    In dieser Stellung schien er noch
größer und praller zu sein als vorher.
    »Du hast den herrlichsten Schwanz der
Welt«, flüsterte ich und beugte mich vor, um seine Wange ganz schnell
streicheln zu können.
    »Dann fick mich doch«, preßte er
hervor.
    Ich ließ mich auf seiner Eisenstange
auf und niedergleiten, bevor ich mich fest auf ihr verankerte und nur noch ein
paar leichte Bewegungen mit dem Unterleib machte.
    Die ganze Zeit war sein Schwanz in
ständiger Berührung mit meiner Klitoris, und es war so schön, daß mir das
Wasser aus den Lefzen triefte.
    Ich hielt mir selbst die Hände unter die
Brüste, drückte sie hart und zwirbelte die Brustwarzen zwischen den Fingern.
    Ein neues Läuten des Telefons.
Schneidend und scharf, aber nicht einmal das konnte den Schleier der Erotik
zerreißen, der uns umgab.
    »Ich will nicht... ich will einfach
nicht rangehen... will nur... du weißt... deine süße, saftige, weiche...
nasse... zuckrige Votze... ficken...«
    Noch mehr wütende Klingelzeichen.
Lange, lange setzte das Läuten sich fort. Der Anrufer — oder die Anruferin —
wollte offensichtlich nicht glauben, daß niemand in der Lage war, den Hörer
abzunehmen. Åke deutete nicht einmal mit der kleinsten Grimasse an, daß er sich
gestört fühlte. Was für ein herrlicher Liebhaber!
    »Dein Schwanz ist wie ein Fahnenmast...
ein Riesenfahnenmast..., er geht mir durch und durch...«
    Und das entsprach den Tatsachen.
    So, wie ich dasaß, hatte ich das
Gefühl, daß der Schwanz mich bis zum Kinn durchbohrte. Sich in der Votze
ausbreitete, anschwoll und zu einem dicken Teil meines eigenen Körpers wurde.
Zu einem Teil, der in jede Zelle Genuß und nochmals Genuß ausstrahlte.
    Äke zuckte zusammen, richtete den
Oberkörper auf und blieb dann in dieser Stellung mit erhobenem Kopf und steifem
Rücken sitzen. Er zog mich an sich, und wir klammerten uns aneinander fest.
Schaukelten wie kleine Kinder im Wind, wie ein Schiff im Sturm. Schaukelten und
drückten uns hart aneinander.
    Ich legte wieder die Beine auf seinen
Rücken, und so saßen wir dann mitten auf dem dicken roten Teppich und pimperten
im Sitzen.
    Er fickte mich jetzt mit intensiven,
kleinen Bewegungen, der Schwanz rutschte nur etwa einen Zentimeter aus meinem
Loch, bevor er wieder reinflog, wie aus einer Feldhaubitze abgeschossen.
    Es knackte in der Gegensprechanlage.
    »Direktor Palm!«
    Das war Fräulein Holms kühle Stimme.
Äke antwortete nicht.
    »Direktor Palm. Sind Sie da?«
    »Antworte«, flüsterte ich, »sonst kommt
sie rein.«
    Er versuchte, seine Stimme unter
Kontrolle zu bringen. »Was ist denn los?«
    Aber es klang mehr wie ein Keuchen und
nicht nach der Stimme eines Verkaufschefs. Er zog den Schwanz noch ein Stück
heraus und bohrte ihn dann wieder rein.
    »Ihre Stimme klingt ganz anders als
sonst. Sind Sie krank? Ist Ihnen nicht gut?«
    »Nein, zum Teufel«, stöhnte er. »Ist
mir noch nie besser gegangen. Aber ich will in Ruhe gelassen werden!«
    »Es ist der geschäftsführende Direktor,
der Sie gern sprechen wollte. Er sagte, es sei wichtig.«
    Er beugte sich vor, und ich wurde nach
hinten gedrückt. Er balancierte einen Augenblick, bevor er vornüber fiel. Ich
schlug mit dem Rücken auf dem Teppich auf, worauf er sich von neuem in die
Stellung von vorhin brachte.
    »Sagen Sie, daß ich später zurückrufe«,
keuchte er. »Lassen Sie mich jetzt in Ruhe.«
    Die Stimme der Sekretärin klang ein
bißchen zweifelnd und fragend, nur eine Spur, aber auch eine Sekretärin hat das
Recht, erstaunt zu sein.
    »Wie Sie wollen, Herr Direktor.«
    Es knackte wieder in der Sprechanlage,
und jetzt wurde Åke erst richtig wild. Er vögelte mich mit einem derartigen
Tempo, daß ich Mühe hatte, mitzuhalten. Er fickte und fickte, und der Schwanz
war wie der Kolben in einem Zylinder.
    Ich hatte immer noch die Beine um
seinen Rücken geklammert und tanzte in seinem wilden Takt wie bei einem
hitzigen Shake. Mit jedem Stoß war mir, als würde ein geiler Saitenstrang durch
die Votze gezogen.
    Ich begriff, daß ich bald soweit sein
würde, und aus Åkes angestrengtem Ächzen konnte ich heraushören, daß auch er
nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war.
    »Yvonne... schön... daß es... ich
weiß... aber... oooh… bist du mit von der Partie... Fickvotze... Fickvotze...«
    Seine Worte waren nur ein Ausdruck für
seinen augenblicklichen

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