Das Kuschelbett
hinausragten. Seine Lippen waren
heiß und gierig.
Ich schnipste den Verschluß des BH im
Rücken auf, den ich dann zu Boden fallen ließ. Åke trat einen Schritt zurück
und starrte die Brüste an. Ich wußte, daß dieser Anblick seinen Ansprüchen
genügte.
Schon viele Männer hatten meine Brüste
bewundert. Ich wußte also, daß sie eine Klasse für sich waren: groß, ohne üppig
zu sein, voll, aber nicht unförmig, fest, aber dennoch weich anzufühlen, rund,
aber nicht hängend. Die Brustwarzen waren steif, weil ich so unglaublich geil
war. Ihre Farbe war rot wie Siegellack. Ich behandelte meine Brüste jeden Abend
mit Mandelmilch, um diesen seidenen Glanz hervorzuzaubern.
Ich nahm sie von unten in die Hände und
drückte sie ihm entgegen.
»Hier hast du, worauf du die ganze
Woche scharf gewesen bist. Sie gehören dir. Du kannst sie dir ausleihen.«
Er bückte sich, legte die Lippen auf
eine Warze und lutschte daran. Ich hörte mich selbst aufstöhnen. Es gibt nur
wenige Sachen, die mich so aufgeilen wie ein Mann, der an meinen Brustwarzen
nuckelt.
Er leckte, und seine Zunge brannte wie
glühendes Feuer an der Brustwarze. Seine Hand liebkoste die andere Brust, und
er preßte sie wie ein Rasender. Es tat etwas weh, aber es war ein sinnlicher
Schmerz, so ein Schmerz, den man ganz besonders genießt, weil er soviel
Leidenschaft und soviel Begierde enthält.
»Du kleines Fickpferdchen«, knurrte er.
»Du geile Katze!«
»Ja... ja, ich bin eine geile Katze«,
keuchte ich. »Fick deine geile Katze... komm und nimm mich...«
Ich knöpfte sein Hemd auf und
streichelte seinen Oberkörper. Feste, schöne Muskeln. Er duftete ein wenig nach
Schweiß. Es war ein scharfer, sehr männlicher Geruch.
Er preßte seinen Unterleib gegen
meinen, und ich erwiderte den Druck. Ich fühlte, wie sein Ständer wie ein Pfahl
zwischen uns stand.
Dann legte er beide Hände auf meinen
Popo und riß den Rock hoch, so daß er bald beide Handflächen an meinem Höschen
hatte. Er machte Pimperbewegungen, und ich erwiderte mit kleinen Fickstößen.
Ich war wie wild nach seinem Docht. Der
Knopf in meinem Rock wurde geöffnet, ohne daß ich etwas davon merkte, und der
Reißverschluß ging mit einem Ratschen auf. Ein Ruck, und der Rock lag zusammen
mit der Bluse auf dem Boden.
»Bald habe ich dich, wo ich dich haben
will«, keuchte er.
»Deine geile Katze ist noch geiler, als
du glaubst«, antwortete ich und machte die Beine breit.
Er war wie ein rasendes Tier. Ein
Hengst, ein Stier. Seine Augen waren verschleiert. Seine Stimme wirkte
angestrengt, und er preßte die Worte hervor.
Er fiel auf die Knie und legte seine
Hände auf mein Höschen. Dann zog er es mit einem heiseren Lachen herunter.
»Jetzt bist du nackt, und jetzt werde
ich dich bald ficken!«
Wieder nahm er meinen Hintern in die
Hände und bohrte sein Gesicht in die Votze. Ich jaulte vor Geilheit.
»Deine schöne Votze«, murmelte er, und
die Worte klangen ein bißchen unzusammenhängend. »Deine herrliche Votze...
deine Supermöse... ich habe immer... Supervotze... sie ist... mein Gott... eine
Wuchtmöse...«
Ich fiel neben ihm auf die Knie.
»Raus mit dem Schwanz«, stöhnte ich. »Ich
will endlich deinen Schwanz sehen!«
Aber er fuhr fort, sich über meine
Votze zu begeistern. Ich machte den obersten Knopf seiner Hose auf und zog den
Reißverschluß herunter. Die Hose rutschte an seinen Beinen entlang und blieb
wie ein Sack an seinen Füßen liegen. Seine hellblauen Unterhosen folgten.
Und da! Gewaltig wie ein romantischer
Kirchturm. Wunderbar! Schön!
»Du hast einen märchenhaften Schwanz«,
flüsterte ich.
Ich faßte mit beiden Händen um die
Wurzel und wichste ein bißchen. Åke ließ merkwürdige, brünstige Laute hören.
Die Vorhaut glitt auf seiner Eichel vor
und zurück. Es war eine große und saftige Eichel, wie eine Mandarine mit
blauroter, papierdünner, aber straff gespannter Haut.
Åkes Finger glitt in mich hinein. Es
fiel ihm nicht schwer, weil die Gleitflüssigkeit bei mir schon gekommen war.
»Yvonne, du hast eine herrlich weiche
Votze... ich will den Schwanz reinstecken...«
Sein Finger dagegen war schön hart und
fest wie ein kleiner Schwanz, und es war ein schönes Gefühl, ihn sich in das
Loch bohren zu fühlen.
»Dein Schwanz ist das Süßeste, was ich
je gesehen habe«, flüsterte ich und beugte mich hinab, um die Eichel zu küssen.
Das mochte er so gern, daß ich
plötzlich Angst bekam, ihm würde sofort einer abgehen. Das durfte auf
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