Das Kuschelbett
öffnete.
Sie war nackt, und das grelle Licht vom
Treppenhaus machte die Konturen besonders scharf. Mit ausgebreiteten Armen
wartete sie auf ihn, zog ihn an sich, schloß ihn in die Arme, küßte ihn auf den
Hals und flüsterte die ganze Zeit, wie sehr sie sich nach ihm gesehnt habe.
»Ich muß fühlen, wie es dir geht«, sagte
sie und steckte die Hand in seine Hose, um seinen neu erwachten Ständer zu
liebkosen.
Sie seufzte als sie merkte, wie steif
er bereits war, und zog ihn mit sich in die Wohnung hinein.
»Zieh dich gleich ganz aus«, flüsterte
sie. »Es ist viel schöner, wenn wir beide nackt sind.«
Er zögerte einen Augenblick, streifte
dann aber rasch alle Kleider ab und folgte ihr ins Zimmer.
Sie wandte sich zu ihm und strich mit
der Hand über seinen Schwanz, während er seine Finger über ihre Brüste gleiten
ließ, schlang dann die Arme um Roland und zog ihn mit sich auf den Boden
nieder. Während sie nach hinten auf den großen Teppich fiel, öffnete sie sich
weit und steuerte seinen Schwanz in sich hinein.
»Es gibt nichts Schöneres als zu
ficken«, stöhnte sie und hüpfte mit dem ganzen Körper unter ihm auf und ab.
Sie schlug die Beine um seine Hüften
und preßte ihre Fersen auf seinen Rücken, um zu versuchen, ihn immer noch
tiefer in sich hineinzupressen. Rolands Schwanz war so gespannt, daß er seine Fickbewegungen
beschleunigte, um den Druck zu erleichtern. Als sie das merkte, hob sie sofort
die Beine von seinem Rücken und gab ihm freien Spielraum.
»Es kommt mir bald«, stieß sie hervor.
»Spritz in mich hinein, dann geht’s auch bei mir los!«
In diesem Augenblick kam es ihm. Er
schrie auf, als die ersten Zuckungen ihn durchfuhren und ihn von Kopf bis Fuß
zum Aufbäumen brachten. Im selben Augenblick setzte auch ihr Orgasmus ein. Laut
stöhnend legte sie die Hände unter ihr Hinterteil, um sich noch höher zu heben.
Er zog sich zurück und erhob sich. Sie
blieb liegen, spannte ihren Körper in einem Bogen und strich sich heftig über
den Kitzler, um ihren Orgasmus richtig abebben zu lassen. Dann öffnete sie die
Augen und sah Roland lächelnd an, der mit halbsteifem Glied dastand.
»Jetzt gehen wir ins Schlafzimmer«,
sagte sie. »Oder möchtest du lieber tanzen?«
Sie wartete seine Antwort nicht ab,
sondern stand rasch auf und stellte das Tonband ein. Weiche, zärtliche
Tanzmusik ertönte, die sie in Rolands Arme gleiten ließ.
Ihre Körper waren immer noch heiß vor
Erregung, und er fühlte, wie sie sich hart an ihn drückte und ihr Haarvlies an
ihm rieb, um ihn erneut aufzureizen.
Das gelang ihr rasch. Der Schwanz schoß
förmlich in die Höhe und drängte sich zwischen ihre Beine. Sie hörte sofort auf
zu tanzen und umklammerte mit den Schenkeln sein Glied, während sie vor und
zurückglitt. Sie hielten sich weiterhin umschlungen, und sie schob ihn
vorsichtig in den nächsten Raum hinein. Dort drückte sie ihn auf ihr Bett
nieder und kletterte rasch auf ihn hinauf.
Sie kniete sich rittlings über ihn. Mit
der einen Hand hob sie seinen Schwanz in die Höhe und senkte sich dann langsam
herab. Als sie den obersten Teil der Eichel in sich drin hatte, nahm sie ihre
Hand weg und beugte sich nach vorn, um sich abzustützen. Sie drängte nach und
er fühlte, wie wunderbar hoch er in sie hinaufglitt. Sie beugte sich noch mehr
nach unten und schraubte sich unter wollüstigen Lauten in ihrer Stellung fest.
Langsam, langsam erhob sie sich wieder,
und Roland sah, wie sein vor Nässe glänzendes Glied zum Vorschein kam und ihre
Schamlippen dehnte. Dann sank sie wieder auf ihn zurück.
In diesem Rhythmus fuhr sie fort, bis
sie endlich die Schnelligkeit erhöhte. Sie lag jetzt auf Roland, rieb sich an
ihm, massierte mit ihren Muskeln seinen Schwanz und stöhnte ihm ins Ohr:
»Fühlst du, wie meine Votze dich
umarmt... fühlst du, wie dein schöner Schwanz mich wieder aufgeilt... wie ich
immer höher steige... direkt in den Himmel... ooooohhh... aaaaahhh...
oooohhh... ich liebe dich...«
Es kam ihm rasch, aber bald tat ihm die
Eichel weh, und er zog sich langsam zurück. Sie war auch fertig und taumelte
von ihm herunter, um sich an seiner Seite auszustrecken.
Eine Weile lagen sie still
nebeneinander, dann wandte er sich ihr zu und spielte an ihrem Venusberg. Sie
fühlte seine Finger und spreizte die Beine, um ihn einzulassen.
Er nahm den Kitzler zwischen Daumen und
Zeigefinger und rieb ihn. Sie hatte sich eben nach oben gewölbt und begann zu
stöhnen, da läutete das
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