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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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gereizt. »Schau dir jetzt erst genau
an, wie ein Mädchen aussieht.«
    Mit raffinierter Langsamkeit streifte
sie den Morgenrock ab. Darunter hatte sie nur einen kleinen blauen Slip und
einen durchbrochenen blauen Büstenhalter an.
    »So sehen die Brüste aus«, sagte sie,
knüpfte den Büstenhalter im Rücken auf und schien einen Augenblick zu zögern,
bevor sie ihn zu Boden fallen ließ. Die Brüste waren groß, aber fest und
elastisch, fast ganz weiß, mit großen Warzen wie Klümpchen von flammendem
Feuer. Sie glitt mit schlangenhaften Bewegungen in meine Arme und drückte ihren
Körper an den meinen. Ich umklammerte ihre Brüste mit weitgespreizten Fingern.
Eine solche Weichheit hätte ich nie für möglich gehalten. Ich wollte sie auf
das Bett werfen, aber sie stieß mich spielerisch von sich.
    »Schau dir doch zuerst den Rest an. Ist
das hier nicht auch herrlich, wie?«
    Sie streifte langsam den Slip ab und
wiegte sich gleichzeitig in den Hüften. Es belustigte sie zu sehen, wie ich am
ganzen Körper zitterte vor Begierde, sie zu besitzen. Ihre große Erfahrung gab
ihr die Oberhand, und das wollte sie zu ihrem eigenen Vergnügen ausnützen.
Vielleicht hatte sie auch ein mütterliches Gefühl für den ungeschickten
Jüngling, der bald zum erstenmal lieben sollte. Sie wendete und drehte ihren
Körper im Licht der Lampen, und ich starrte sie wie verhext an.
    »Wollen wir uns jetzt hinlegen?« fragte
sie. Aber ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie sich auf den Rücken. Die
Beine hatte sie zusammengepreßt. Ich wollte mich auf sie legen, aber sie sagte:
»Warte, fühl erst mit den Händen, wie glatt meine Haut ist. Du mußt mich erst
in allen Details richtig genießen. Dann wird es nachher noch schöner.«
    Ich gehorchte ihr und streichelte über
ihre Schenkel aufwärts. Sie lag ganz still, und der Blick ihrer
halbgeschlossenen Augen folgten meinen Reaktionen. Meine Finger liebkosten den
dünnen, weichen Flaum auf ihrer Haut. Als ich mich zwischen ihren Beinen
vorfühlte, seufzte sie leise.
    »Merkst du, was ich für eine süße Votze
habe?« flüsterte sie.
    Sie spreizte die Schenkel auseinander,
so daß ich mit den Fingern ordentlich in ihre Öffnung hineinkommen konnte. Der
Schweiß begann auf meiner Stirn zu perlen. Jetzt konnte ich nicht länger
warten.
    Sie sah es mir an. »Komm jetzt, kleiner
Schwede«, flüsterte sie leise.
    Ich legte mich auf sie, und sie
breitete die Beine aus, so weit sie konnte. In meinem Eifer fand ich zuerst den
Eingang nicht, aber sie ergriff meinen Penis und führte ihn in die Grotte hinein.
    »Langsam, Kleiner, langsam«, ermahnte
sie mich.
    Zentimeter für Zentimeter sank ich in
sie hinein. Was für ein himmlischer Genuß! Weit weg hörte ich jemand vor
Wollust schreien, und plötzlich begriff ich, daß ich selbst es war, der da
schrie. Ich preßte meinen Kopf an ihre Brust. Dann füllte ich meinen Mund mit
so viel Brust, wie ich hineinbekam. Meine Zunge spielte fieberhaft über ihre
Brustwarze, und ich bekam einen süßlichen Geschmack in den Mund.
    »Heb mich hinten, dann kommst du tiefer
hinein«, keuchte sie.
    Ich ergriff ihre Hinterbacken und hob
sie hinauf, und sie half mit, indem sie eine Brücke machte. Ich war wie
berauscht. Noch nie hatte ich mich so stark gefühlt, so voll Kraft wie jetzt.
Ich fühlte, wie eine betäubende Wollust sich von den Beinen aufwärts
verbreitete. Mein immer größeres Ungestüm zeigte ihr an, daß ich bald soweit
war. Doch als die Sturzwoge losbrach, entzog sie sich mir, und der Samen
spritzte über ihren Magen wie ein heftig pulsierender Regen. Ich fühlte mich
leer und ausgeblasen, aller Kraft beraubt, und fiel schwer an ihrer Seite
nieder. Sie streichelte mir hastig die Wange und ging zu einem Waschbecken in
der Ecke, wo sie sich abtrocknete.
    Dann legte sie sich wieder neben mich
hin. »Na, wie war’s?« fragte sie.
    »Wunderbar«, murmelte ich. Ich konnte
immer noch nicht richtig sprechen.
    »Es war auch für mich eine feine
Nummer. Ich fand es richtig schön, mit dir zu ficken«, sagte sie und lachte
leise. »War’s wirklich das erstemal bei dir?«
    »Ja.«
    »Ich kenne viele, die jahrelang wie besessen
gevögelt haben und es nicht halb so gut zustande brachten wie du. Wie willst
du’s jetzt haben?«
    »Was meinst du damit?«
    »Du kannst weitermachen, solange du
willst, das ist nur eine Geldfrage. Willst du ein anderes Mädchen haben oder
bei mir bleiben?«
    »Bleib!« murmelte ich.
    »Du brauchst nicht zu glauben, daß ich
mich

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