Das Leben kommt immer dazwischen: Stationen einer Reise

Textbearbeitung jederzeit unermüdlich zur Seite. Danke!
     
    Ein besonderer Dank geht an meine Freunde Elke Geisler, Thomas Schindlbeck, Barbara Sabbarth und Trixi Mugishagwe, die mein Manuskript mit kritischer Aufmerksamkeit - trotz unserer Freundschaft - und mit ermutigender Anteilnahme gelesen und wieder gelesen haben. Beratende Unterstützung bekam ich auch von Phoebe Asiyo und Paul Agali Otula. Sie alle gehören dem Kreis meiner Freunde an, die, selbst wenn ich nicht jeden von ihnen namentlich nennen kann, ebenfalls meinen Dank verdienen; denn sie bilden mit ihrer Liebe und Unterstützung eine Art reißfestes Sicherheitsnetz in meinem Leben. Das weiß ich sehr zu schätzen.
     
    Mein Dank gilt auch meiner Lektorin Regina Carstensen und meiner Literaturagentin Anoukh Foerg, die sich mit ihrer bewundernswerten und unerschöpflichen Geduld gelassen und besonnen um alles Notwendige gekümmert hat.
     
    Vor allem aber bedanke ich mich bei meiner Familie, ohne die meine Geschichte gar nicht erst möglich geworden wäre, besonders bei meiner Großmutter, ›Mama Sarah‹, und meinen Tanten Zeituni und Marsat, die nach all den Jahren immer noch die Geduld aufbringen, auf meine vielen Fragen zu antworten. Auch bei meinem Bruder Barack, der erst das Interesse an unserer Familie geweckt hat. Sollte ich jemandem zu nahe getreten sein, bitte ich an dieser Stelle um Entschuldigung.
     
    Und schließlich danke ich den zwei wichtigsten Menschen in meinem Leben: meiner Tochter Akinyi und Marvin, der Liebe meines Lebens. Auf ihre ruhige Art gaben beide mir die Kraft, dieses Buch überhaupt zu schreiben. Dafür einen lieben Dank.