Das letzte Mal (German Edition)
ausgefüllt. Göttlich. Warm. Herrlich. Sie winselte.
»Denn ich bekomme immer, was ich will.« Er stieß tief in sie. »Und wie ich es will.« Ein weiterer Stoß folgte, der seinen Penis tief in ihr versenkte. »Und so lange ich will.« Das war harte Drohung und süßes Versprechen zugleich. Jaaa. Er war endlich in ihr. Rockefeller Center und Burj Kalifa begegneten sich auf Augenhöhe. Sie spürte kaum noch den Raum zwischen ihren Beinen als sich selbst. Alles von ihr gehörte ihm, eindeutig und nur ihm. Sie hatte sich diesem Mann ergeben. Seufzer der Lust und Erleichterung entschlüpften ihrem Mund.
Unbarmherzig und ohne Pause bewegte sich Roman in ihr. Sein stöhnender Atem kitzelte ihr Ohr und legte ihre Synapsen lahm. Schweiß mischte sich auf ihrer Haut. Ihre dunklen Haare lagen verklebt im Nacken. Bei jedem Stoß stockte ihr vor Lust der Atem.
»Ja, Baby, ja!!!«, schrie Johanna und streckte sich ihm noch verlangender entgegen. Drei, zwei, …
»Baby?« Roman schien der Ausdruck nicht zu gefallen. »Na warte!«
Jederzeit gerne, nur jetzt nicht. »Mehr, Baby! Gib's mir endlich! Mehr!«, brachte Johanna murmelnd über die Lippen und hoffte, dass Roman es gehört hatte. Offensichtlich. Er bewegte sich plötzlich spürbar langsamer, viel langsamer, noch langsamer. Bitte nicht! Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie es noch aushalten würde. Dafür drang er noch tiefer in sie. War das möglich? Sie bäumte sich unter ihm auf, streckte ihm ihre Brüste entgegen und spürte, dass Roman die Einladung annahm und an deren Spitzen leckte und sich ihren Geschmack auf der Zunge zergehen ließ.
»Großer Gott!«, murmelte sie völlig fertig, leckte sich ihre Lippen und spürte wenig später den Überfall seines Mundes auf ihrem und seine geschickte Zunge, die sich nun genau im gleichen Rhythmus wie sein Becken bewegte. Ihr Atem wurde immer gepresster, ihr Körper drohte ihr gar nicht mehr zu gehorchen. Sie lag nur noch unter ihm, offen für alles, was noch käme, bereit, kurz vor einem Orgasmus, den er nicht zuließ. Noch nicht. Wieder rieb sein riesiger Penis in ihr, füllte sie tief aus. Noch immer nicht. Wieder folgte ein elendig langsames Rausziehen-und-erneut-in-sie-eindringen. Sie wollte ihn zwingen, endlich in ihr zu bleiben, aber er ließ sie nicht.
»Tiefer!«, stöhnte sie mit jeder Bewegung seiner Hüften.
»So?«, keuchte Roman lachend und Johanna spürte, wie er mit einem harten Stoß noch weiter in sie drang und sie überrascht nach Luft schnappte. Lachte er über sie? Egal. Roman widmete sich ihr auf eine unglaubliche Art und Weise, dass sie sowieso nicht mehr Herr ihrer Sinne war.
»Gut, und jetzt komm für mich, Darling!«, flüsterte Roman endlich die erlösenden Worte und sie spürte drei weitere perfekte, tiefe Bewegungen seines Beckens und dann ließ ihr Körper gehorsam los. Jaaa! Großer Gott! Sie hörte sie sich selbst schreien und spürte, wie ihr Unterleib zuckte und zitterte und kam. Elendig lang. Bis von der erlösenden Ekstase ein sanftes Kribbeln blieb. Wahnsinn! Johanna fiel völlig erschöpft, schwitzend und deutlich entspannter auf das Bett zurück und kam langsam wieder zu sich. Gerade soweit, dass sie Roman über sich wahrnahm.
»Arschloch!«, murmelte sie, sobald sie wieder Luft hatte, und musste in sein Gesicht lächeln, das glühte und strahlte.
»Ach, möchtest du?«, antworte Roman zufrieden, bedeckte ihr Gesicht mit süßen, zärtlichen Küssen und schaute ihr tief in die Augen. Sie hatte nicht wirklich vor Lust geheult, oder?
»Das hast du ganz fein gemacht, Darling.« Seine Hände massierten ihre Brüste, glitten über ihren Bauch und zu ihrem geschwollenen Kitzler, der so aufgeweckt war, dass schon eine winzige Berührung sie nach dem Orgasmus fast den Verstand verlieren ließ. Ging das überhaupt? Sein Daumen blieb hartnäckig. Aber sie würde nicht wieder … nein, nicht so kurz nacheinander … sie würde ihm dieses Mal ebenfalls in die Augen schauen …. sie … nein …
»Großer Gott!!!!« Johanna spürte seine dringlichen Stöße, dass sie sich aufbäumte, aber nicht entweichen konnte. Sein Hände hielten ihr Becken eisern genau dort, wo er es haben wollte. Damit er käme. Ganz tief in ihr. Mit seiner ganzen, herrlichen Männlichkeit. Und dieses Mal stöhnte er selig. Und erlösend lange. Und kam hart. So wie sie. Die Orgasmus-Heldin der Stunde. Ob sie nun wollte oder nicht, jeder Zentimeter ihres Körpers war absolut durchgerockt.
»Unglaublich!«, murmelte
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