Das neue 1x1 der Persoenlichkeit
Situation, die Unterhaltung oder eine andere Person zu kontrollieren oder zu dominieren.
Investieren Sie mehr Energie in persönliche Beziehungen.
Verringern Sie Ihre Drehzahl. Nehmen Sie sich Zeit, das „Warum“ hinter Ihren Aussagen und Anfragen zu erklären.
Werden Sie offener, Ihre Gefühle auch mitzuteilen.
Üben Sie sich in Geduld, und hören Sie so lange zu, bis Sie die Gefühle, Ideen, Vorschläge und Bitten Ihres Partners wirklich verstanden haben. Ganz einfach zuhören, zuhören, zuhören!
Achten Sie auch auf Ihre Schattenseiten („blinder Fleck“).
Umgang mit Geld
„Dominante“ beauftragen die anderen, auf ein ausgeglichenes Konto zu achten. Geld ist:
eine Machtquelle zu größerem Einfluss;
ein Weg zu größeren Erfolgen, Möglichkeiten;
ein Mittel, das ihnen einen Vorsprung gegenüber Konkurrenten gibt;
ein Schmerzensgeld gegen jede Art von Verletzlichkeiten.
Männliche „D“-Bedürfnisse
Erwartet Respekt.
Versucht Anerkennung und Bewunderung durch seine Erfolge zu erhalten.
Erwartet, körperlich gefordert zu werden.
Braucht Erfolge und Siege, um sein Ego aufzubauen.
Gewinnt Vertrauen, indem er sagt: „Vertraue mir!“
Weibliche „D“-Bedürfnisse
Wünscht Zuneigung auf Kommando.
Erwartet Verständnis vom anderen.
„Nennt die Dinge beim Namen …“, um ehrliche Antworten zu bekommen.
Erwartet, dass ihre emotionalen Bedürfnisse gestillt werden, wenn sie für andere etwas getan oder gegeben hat.
Gewinnt Sicherheit, wenn sie ihr Umfeld im Griff hat.
Verlangt Zeit und Aufmerksamkeit.
Wie Sie „D“ in der persönlichen Kommunikation ansprechen können
„Ich bewundere dein starkes Selbstbewusstsein.“
„Du hast eine direkte, unverblümte Art, dich auszudrücken, die ich sehr schätze.“
„Du zeigst eine unglaubliche Beharrlichkeit, wenn du eine Sache beschlossen hast und durchziehen willst. Ich mag das sehr an dir.“
Ich liebe deine Art, wie du an Dinge herangehst, die du unbedingt willst – mich eingeschlossen.“
„Ich weiß, ich kann auf dich zählen, wenn ein echtes Problem gelöst werden muss.“
„Ich liebe deine Energie und Entschlossenheit, wenn du etwas erreichen willst.“
„Veränderungen scheinen dir gar nichts auszumachen. Du stellst dich einfach darauf ein und schaffst es.“
„Ich finde deinen starken Wettbewerbsdrang sehr mutig.“
„Ich bewundere an dir, dass du keine Angst hast, etwas Neues auszuprobieren und es konsequent anzupacken.“
Der „initiative“ Partner
Menschen mit initiativem Verhaltensstil begeistern ihre Partner, lassen sie an ihren Erfolgen teilhaben, betrachten das Leben positiv und geben dem Partner viele Freiheiten. Sie haben gerne Spaß und wollen ihren Partner und auch ihr sonstiges Umfeld beeindrucken. Das manchmal zu schnelle Tempo, ihr Optimismus, ihre mangelnde Disziplin und Impulsivität führen zu Reibereien und Streitigkeiten. Sie sind gegenüber ihrem Partner enthusiastisch, gesprächig, freundlich, offen und ergreifen oft als Erste die Initiative, wenn es darum geht, Beziehungen herzustellen und andere zum Mitmachen zu bewegen.
Stärken in der Partnerschaft
Ist beliebt bei den Freunden seiner Kinder.
Verwandelt Chaos in Spaß.
Ist der „Zirkusdirektor“.
Lebt durch Komplimente richtig auf.
Wird von anderen beneidet.
Entschuldigt sich schnell.
Liebt spontane Aktivitäten.
Übernimmt freiwillig neue Aufgaben.
Denkt sich immer neue Aktivitäten aus.
Wirkt auf den ersten Blick anziehend.
Besitzt ein großes Maß an Energie und Begeisterungsfähigkeit.
Inspiriert den Partner zum Mitmachen.
Engpässe in der Partnerschaft
Sorgt zu Hause für ständige Aufregung.
Ist wenig organisiert und vergisst Dinge.
Ist ungeduldig, hört nicht richtig zu.
Führt bei Unterhaltungen das Wort.
Antwortet für andere.
Kann launisch sein.
Findet immer eine Entschuldigung.
Möchte lieber reden, statt zu arbeiten.
Vergisst Verpflichtungen (Hochzeitstag).
Bringt Dinge nicht zu Ende.
Ist eher unordentlich, undiszipliniert.
Hat oft keine klaren Prioritäten.
Trifft häufig gefühlsmäßige Entscheidungen.
Lässt sich leicht und gern ablenken.
Hält den anderen von der (Haus-) Arbeit ab.
Tipps zur persönlichen Entwicklung
Zügeln Sie Ihre natürliche Impulsivität.
Arbeiten Sie daran, ziel- oder ergebnisorientierter zu handeln.
Reden Sie etwas weniger, hören Sie mehr zu.
Konzentrieren Sie sich darauf, Aufgaben und Verpflichtungen zu Ende zu bringen.
Berücksichtigen Sie auch die Ideen und Vorschläge Ihres Partners, statt immer Ihre eigenen
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