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Das neue 1x1 der Persoenlichkeit

Das neue 1x1 der Persoenlichkeit

Titel: Das neue 1x1 der Persoenlichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lothar Seiwert , Friedbert Gay
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detaillierte Beschreibung seiner Aufgaben.
Halten Sie Ihre Zusagen unbedingt ein.
Bieten Sie „G“ immer Sicherheiten.
Zeigen Sie Loyalität und Ernsthaftigkeit.
Seien Sie in jedem Fall bereit zur Teamarbeit.
Machen Sie bei der Zusammenarbeit mit „G“ Ihre „Hausaufgaben“ – seien Sie gut vorbereitet.
Greifen Sie auf seine Erfahrungen zurück, liefern Sie schriftliche Vorschläge.
    Besondere Stärken:
ordnungsliebend
gründlich
analytisch
    Mögliche Schwächen:
pedantisch
konzentriert sich allzu oft auf Details
zu vorsichtig
    Hinweise zur persönlichen Entwicklung
Selbst genaueste Aufgabenbeschreibungen können sich durchaus ändern.
Termine müssen trotz doppelter, genauester Kontrolle eingehalten werden.
Die totale Unterstützung gibt es so gut wie nie.
Wie verhalte ich mich im Team effektiv?
    Identifizieren Sie den Verhaltensstil des betreffenden Teammitglieds, und gehen Sie im Team individuell auf seine Persönlichkeitsstruktur ein.
    So schaffen Sie ein positives Klima mit „D“:
„D“ eine Auswahl an Aktivitäten anbieten.
„D’s“ Bedürfnis nach Abwechslung und Veränderung annehmen.
„D“ die Führung übernehmen lassen.
    So kommunizieren Sie am besten mit „D“:
Seien Sie gegenüber „D“ direkt, und meiden Sie oberflächliches Gerede.
Prüfen Sie zum Schluss des Gesprächs, ob „D“ richtig zugehört hat.
    So lösen Sie erfolgreich Konflikte mit „D“:
„D“ neigt dazu, direkt und aggressiv zu sein, was zu einer „Ich gewinne/ du verlierst“-Situation führen kann.
Meiden Sie Schwarzweißmalerei, indem Sie Ihre Meinungsunterschiede urteilsfrei darlegen.
Versuchen Sie, mit Hilfe von offenen Fragen (wie? was? wo? wann?) sofort zum Wesentlichen zu kommen.
Fragen Sie „D“, was konkret erforderlich ist, damit beide gewinnen.
Fassen Sie das Gespräch zusammen, indem Sie feststellen, wozu sich jeder verpflichtet hat.
    So schaffen Sie ein positives Klima mit „I“:
„I“ Zeit geben, um seine Gedanken, Gefühle und Ideen zu formulieren.
„I“ helfen, sich mit Einzelheiten zu befassen.
„I“ mit Begeisterung loben.
    So kommunizieren Sie am besten mit „I“:
Benutzen Sie legere Situationen mit anderen und ohne Zeitdruck.
Bieten Sie Gelegenheiten, Geschichten und Ideen mit Begeisterung auszutauschen.
Gestalten Sie ein echtes Zwiegespräch, und gehen Sie auf „I’s“ Gefühle ein.
    So lösen Sie erfolgreich Konflikte mit „I“:
„I“ meidet gern den direkten, offenen Konflikt.
Erkennen Sie sein Unbehagen bei Konflikten oder bei Verlust von Anerkennung.
Beschreiben Sie die Konfliktsituation sachlich und ohne Kritik an „I“.
Beenden Sie das Gespräch mit einer klaren Aussage darüber, was bis wann von wem getan wird, und bestätigen Sie Ihre persönliche Beziehung zu „I“.
    So schaffen Sie ein positives Klima mit „S“:
„S“ regelmäßig signalisieren, dass seine Leistung wichtig für die Arbeit der anderen ist.
„S“ Gelegenheiten bieten, mit anderen zusammenzuarbeiten, um Ergebnisse zu erzielen.
Wenn Veränderungen notwendig sind, „S“ einen stufenweisen Plan vorlegen.
    So kommunizieren Sie am besten mit „S“:
Bieten Sie „S“ regelmäßig Gelegenheit zu ungezwungenen informellen Gesprächen.
Fragen Sie „S“ nach seinen Bedenken, Sorgen und Konflikten mit anderen.
Fangen Sie Gespräche mit „S“ in einer freundlichen, legeren Art an.
    So lösen Sie erfolgreich Konflikte mit „S“:
Sprechen Sie gegenüber „S“ von der Notwendigkeit, den Konflikt zu lösen, um Stabilität und Harmonie in der Beziehung zu erhalten.
Gehen Sie unbequeme Themen mit offenen Fragen (Wie? was? wo? wann?) ohne Umwege an.
Fragen Sie danach, was „S“ an Unterstützung braucht, um den Konflikt vernünftig und effektiv zu lösen.
    So schaffen Sie ein positives Klima mit „G“:
„G“ Gelegenheit bieten, seine Fähigkeiten zu zeigen.
„G“ Situationen ermöglichen, in denen sein systematisches Vorgehen langfristig zum Erfolg beiträgt.
Bei „G“ akzeptieren, dass Dinge „richtig“ gemacht werden müssen.
    So kommunizieren Sie am besten mit „G“:
Bleiben Sie gegenüber „G“ in unbekannten Situationen formal, und meiden Sie persönliche Fragen.
Machen Sie bei „G“ logische und sachliche statt emotionaler Aussagen.
Finden Sie bei „G“ Meinungsverschiedenheiten und Missverständnisse heraus.
    So lösen Sie erfolgreich Konflikte mit „G“:
„G“ zieht sich zunächst vom offenen Konflikt zurück, verteidigt sich dann aber doch oder kann zum Angreifer

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