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Das Parsifal-Mosaik

Titel: Das Parsifal-Mosaik Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Ludlum
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Penetriert.«
    Der »Reisende« starrte Michael an. »Ich glaube Ihnen nicht.« »Das hat nichts zu sagen.«
    »Es macht keinen Unterschied. Wir werden die Dokumente haben. Ale Optionen werden in unserer Hand sein, und Ihnen bleibt nichts. Außer brennenden Städten, wenn Sie eine falsche Entscheidung treffen. Die Welt wird Sie und Ihresgleichen nicht länger tolerieren.« Pierce stach mit seiner Pistole ein Loch in die Luft. »Gehen wir, Sie alle. Sie werden die Verträge jetzt für mich ausgraben, Havelock. >Dreiundsiebzig Schritte bis zu einem Hartriegelbaum.<« »Zum Friedhof führen ein Dutzend Wege«, sagte Michael schnell. »Sie wissen nicht, welcher.«
    »Alexei wird es mir zeigen. Wenn es wirklich darauf ankommt, entscheidet er sich für uns, nicht für Sie. Niemals. Er wird es mir sagen.«
    »Tun Sie es nicht, Kaljasin.«
    »Sie haben mich belogen, Mikhail. Wenn es wirklich ultimative Waffen geben muß - selbst auf dem Papier -, dann dürfen die nicht Ihnen gehören.«
    »Ich habe Ihnen gesagt, weshalb ich gelogen habe. Aber es gibt noch einen weiteren Grund. Sie sind zu uns gekommen, nicht weil Sie an uns glaubten, sondern weil Sie nicht an sie glauben konnten. Sie sind zurückgekommen. Er war der Mann an der Costa Brava - er hat an der Costa Brava getötet.«
    »Ich führte das durch, was Sie nur spielten«, fügte Pierce mit kaltem Lächeln hinzu. »Nur dafür reichte Ihr Mumm. Es mußte getan, nicht gespielt werden.«
    »Nein, das mußte es nicht. Aber wenn Sie die Wahl haben, töten Sie. Sie haben den Mann getötet, der die Operation vorbereitet hat, eine Operation, die überhaupt keinen Toten erforderte.« »Ich habe genau das getan, was Sie auch getan hätten, nur viel raffinierter. Sein Tod mußte glaubwürdig sein. MacKenzie war der einzige, der die Ereignisse jener Nacht hätte aufdecken können, der sein Personal kannte.« »Auch getötet!« »Unvermeidlich.«
    »Und Bradford? Auch unvermeidlich?« »Natürlich. Er hatte mich entdeckt.«
    »Sehen Sie das Muster, Kaljasin?« schrie Havelock, ohne Pierce aus den Augen zu lassen. »Töten, töten, töten! ... Erinnern Sie sich an Rostow, Alexei?« »Ja, ich erinnere mich an ihn.« »Er war mein Feind, aber er war ein anständiger Mann. Ihn haben sie auch getötet, erst vor Stunden. Sie sind wieder da, und sie marschieren.«
    »Wer?« fragte der alte Russe stockend. »Die Voennaja. Die Wahnsinnigen des VKR!« »Nicht wahnsinnig«, sagte Pierce mit fester Stimme. »Diese Männer sind ihrer Sache ergeben, die werden die Prinzipien der Sowjetunion nicht kompromittieren, nur um zuzusehen, wie Sie Ihre scheinheiligen Lügen verbreiten und die Welt gegen uns aufhetzen ... Unsere Zeit ist gekommen, Alexei. Sie werden auf unserer Seite stehen.« Kaljasin blinzelte, und seine wäßrigen Augen starrten Arthur Pierce an.
    Dann schüttelte er langsam den Kopf, und seine Worte waren nur ein Flüstern. »Nein ... nein, ich werde nie zu euch gehören.« »Was?«
    »Sie sprechen nicht für Rußland«, sagte der alte Mann, und seine Stimme wurde lauter, schwoll an, bis sie den Raum füllte. »Sie töten zu leicht. Sie haben jemanden getötet, der mir sehr teuer war. Ihre Worte klingen gemessen und überlegt, und in dem, was Sie sagen, liegt auch Wahres ... aber nicht in dem, was Sie tun oder wie Sie es tun! Ihr seid Tiere!« Ohne auch nur die geringste Warnung warf sich Kaljasin auf Pierce, und seine hageren Hände griffen nach der Waffe. »Mikhail, laufen Sie weg! Laufen Sie weg, Mikhail!« Ein halb ersticktes Brüllen war zu hören, als die Waffe am Bauch des alten Mannes explodierte. Aber er ließ sie immer noch nicht los. »Lauf ... « Das Flüstern war wie ein Schrei, ein letzter Befehl. Havelock stieß Jenna zur offenen Küchentür. Gerade wollte er sich auf Pierce stürzen, als er sah, daß der sterbende Kaljasin die Waffe immer noch umklammerte, aber langsam löste sich die blutige Pistole, und in einem weiteren Augenblick würde der paminjatschik auf ihn zielen, auf seinen Kopf.
    Er rannte in die Küche und zog die Tür hinter sich zu. Er stieß mit Jenna zusammen, die zwei Küchenmesser in der Hand hielt. Sie liefen nach draußen, und Michael schnappte sich das kürzere Messer.
    »Der Wald!« schrie Havelock unter dem Vordach. »Kaljasin kann ihn nicht halten. Schnell! Lauf du nach rechts, ich nehme die linke Seite!« rief er, während sie im strömenden Regen durch das nasse Gras rannten. »Wir treffen uns nach ein paar hundert Metern am Waldrand!«
    »Wo

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