Das Rätsel der UFOs
daß sie übergeschnappt seien, sich in ärztliche Behandlung begeben und ins Krankenhaus gehen. Und was wäre dann mit den ganzen Milliarden für die Raumforschung? Wenn es da gar nichts gibt, wieso haben wir dann eine vollständige Abteilung, die Geld ausgibt, um die UFOs zu studieren? Ich habe zwei UFOs gesehen, und ich glaube eher, daß sie da waren, als einem Wissenschaftler, der mir erzählt, daß ich nicht gesehen habe, was ich sah. Und wenn es sich um etwas handelt, woran unser Vaterland arbeitet, dann sagen Sie den kleinen Männern, sie sollen nicht über die Felder surren und die Menschen erschrecken, sondern mit ihren kleinen Untertassen woanders hingehen.
Die beiden UFOs, die ich gesehen habe, waren, wie ich zugebe, in der Form verschieden, aber das kann sein, weil ich sie aus anderen Winkeln gesehen habe. Das erste Mal war am 25. Juli 1965. Wir waren in Michigan am Black Lake in der Nähe der Landzunge, so um zwei Uhr morgens. Am nächsten Freitag erzählte uns ein Paar, das in der Woche auf Urlaub kam, daß sie gegen 12 Uhr mittags eine Untertasse gesehen hätten. Die zweite, die ich sah, war hier am Montag abends um 9 Uhr 10. Es war kein Ballon. Wir beobachteten das Ding mit Ferngläsern und sahen, wie ein Flugzeug versuchte, ihm näher zu kommen, es aber nicht schaffte. Wir waren fünf Personen, die das sahen. Wenn Sie glauben, daß der durchschnittliche Amerikaner Angst vor allem hat, was er nicht kennt, wie erklären Sie dann, daß sie alle ins Freie liefen und versuchten, Aufnahmen davon zu machen? Ich glaube, Amerikaner können sich mit allem abfinden. Ich rede nicht von den paar, die Demonstrationen veranstalten und ihren Einberufungsbefehl verbrennen. Ich meine die guten, vernünftigen Amerikaner. Soll kommen was mag, wir werden schon damit fertig.
Hochachtungsvoll
Ihre
Mrs. D. R.
Der nachstehende Brief zeigt, daß Menschen jeden Alters sich gedanklich eingehend mit der Bedeutung der UFOs beschäftigen.
24. Januar 1966
Sehr geehrter Herr!
Ich möchte mich zuerst bekannt machen, um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, was für eine Art »Junge« diesen Brief schreibt. Ich heiße B. V. und bin siebzehn Jahre alt. Ich bin sehr aktiv und gehöre allen möglichen Vereinen an und bin stolz darauf, Mitglied des US Seekadettenkorps zu sein.
Ich hätte gerne, daß Sie diesen Brief lesen und wenn es möglich ist, den Inhalt der bereitwilligen und unwilligen Bevölkerung dieses Planeten mitzuteilen. Die Botschaft lautet:
In den letzten 300 Jahren hat sich unser Land, die Vereinigten Staaten, aus einer kleinen Gemeinde zu der vielleicht größten Macht in der Welt entwickelt. Ich glaube fest daran, daß sich innerhalb der nächsten 100 Jahre, oder vielleicht schon eher, die Bevölkerung dieses Planeten vereinigen und in den Weltraum vorstoßen kann. Ich glaube, daß der Weltraum der Schlüssel zur Vereinigung der Bevölkerung des Universums ist.
Ich sage dies, weil es, seitdem sich die Menschen gegenseitig bekämpft haben, immer viel Elend und Tote gegeben hat. Selbst heute kämpfen wir in Vietnam und führen Krieg. Die Menschen sind mit diesen nutzlosen Kämpfen nicht einverstanden und würden den Krieg viel lieber abschaffen. Dieselben Menschen erkennen auch, daß es viel besser wäre, anstatt ihr Geld für Waffen auszugeben, es dafür zu verwenden, in den Weltraum vorzudringen und anstatt Leben zu vernichten, es zu verlängern. Aber wegen dieser endlosen Kämpfe werden sich unsere Freunde lieber von dieser primitiven Welt, auf der es noch Kriege gibt, fernhalten. Sie werden beiseite stehen und warten, bis wir erkannt haben, wie sinnlos es ist, zu kämpfen. Deshalb können wir keine Verbindungen herstellen, aber ich spüre, daß, wenn wir es könnten, diese Leute uns vielleicht helfen würden, Gottes Worten zu folgen, der gesagt hat »es wird tausend Jahre Frieden herrschen«.
Wie unaufmerksam wir gewesen sind, daß wir nicht allgemein festgestellt haben, daß man uns die letzten dreißig Jahre als Gefährten im Universum gesucht hat. Wir wurden von Bewohnern anderer Planeten beobachtet und wir nennen diese Geschöpfe oder Wesen UFOs. Wir sollten uns bemühen, uns mit diesen sogenannten UFOs in Verbindung zu setzen. Wir sind auf unseren eigenen Planeten beschränkt, aber wir haben nicht erkannt, wie beschränkt wir sind. Ein Beispiel dafür:
Die Lichtgeschwindigkeit ist 186,282 Meilen pro Sekunde. Der nächste Sternhaufen ist 4000 Lichtjahre entfernt. Das ist so weit weg, daß
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