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Das Rätsel der UFOs

Das Rätsel der UFOs

Titel: Das Rätsel der UFOs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bill Adler
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wir, wenn wir mit Lichtgeschwindigkeit reisten, sterben würden, bevor wir uns überhaupt auf den Weg machten. Da sehen Sie, wie beschränkt wir sind. Aber wenn wir – ich meine die Menschen unseres Planeten – uns möglicherweise mit einem UFO in Verbindung setzten, dann könnten wir vielleicht die Milchstraße erforschen, von der wir praktisch nichts wissen.
    Man hat gesagt, es sei unmöglich, daß auf anderen Planeten Lebewesen existieren. Ich halte es für möglich, daß es Leben innerhalb unserer eigenen Galaxis gibt. Ich führe dafür an, daß wir uns seit der Erschaffung der Erde durch Evolution den Verhältnissen dieses Planeten angepaßt haben. Warum ist es für die Bewohner eines anderen Planeten nicht möglich, dasselbe zu tun? Ich meine hiermit, wenn es auf einem bestimmten Planeten extreme Temperaturen gibt, warum sollte sich das Leben dann nicht entsprechend anpassen? Ich hoffe ernstlich, daß jemand meine Frage beantwortet, und wenn das so ist, dann könnte ich mich mit den Bewohnern eines anderen Planeten in Verbindung setzen. Es könnte der Anfang eines völlig neuen und besseren Lebens sein, das wir uns gar nicht vorstellen können.
    Um dies zu tun, müssen wir bestimmte Gefühle überwinden, wie Raffgier und einen Überlegenheitskomplex.
    Wenn wir das schaffen, werden wir keine Probleme mehr haben. Eine Verbindung mit den UFOs kann viele Vorteile bringen, und ich denke, daß ich verschiedene Wege dazu kenne. Wir sollten keine unvernünftige Angst haben, wenn ein UFO gesichtet wird, da wir doch nicht wissen, ob sie feindselig sind. Es ist sogar möglich, daß sie sich vor uns fürchten. Wir sollten nicht aggressiv sein, da wir uns natürlich verteidigen können, wenn es nötig ist. Schließlich wissen wir ja nichts Genaues über sie, also warum ihnen nicht freundlich entgegenkommen?
    Ihr ergebener
    B.V.
     
    Hier einige der vielen Vorschläge, wie man einer fliegenden Untertasse eine Falle stellen oder sie anlocken kann.
     
    8. Februar 1966
    Sehr geehrter Herr!
     
    Ich habe Geschichten über Raumfahrzeuge und ihre Gepflogenheiten gelesen und gehört. Ich habe auch gehört, daß die Streitkräfte angewiesen sind, mit diesen Raumschiffen keine Verbindung aufzunehmen, bevor man mehr über sie weiß.
    Ich habe gehört, daß sie manchmal in verschiedenen Teilen aller möglichen Länder landen, sowie daß sie gewöhnlich in der Nähe von Kraftwerken heruntergehen und manchmal in ihrer unmittelbaren Nähe landen.
    Ich habe einen Vorschlag, von dem ich glaube, daß er der Anfang sein könnte, etwas über sie herauszufinden.
    Ich habe auch einen Vorschlag, wie das zu machen ist, ohne daß dabei irgendein Schaden verursacht wird und das Raumschiff aus Angst vor einem Angriff seine Waffen benutzt, falls es welche hat – und wer kann das wissen?
    Machen Sie viele große, schwere magnetische Kissen und bringen Sie sie rund herum um verschiedene Kraftwerke an. Tarnen Sie die Magnetkissen mit Gras.
    Machen Sie einen Unterstand zur Beobachtung – einen großen Raum (a) mit Beobachtungsgeräten (b) mit einer Testausrüstung.
    In dem Unterstand soll eine Schalttafel sein, um die Magneten ein- und auszuschalten. Es kann lange dauern, bis man einen Fremden erwischt, und man muß eben hoffen, daß das Schiff in der Nähe der Magneten landet. Aber es sollte funktionieren.
    Hierdurch würde das Schiff festgehalten werden.
    Wenn das Fahrzeug durch einen Magneten eingefangen ist und die Besatzung fängt an zu feuern, oder wenn andere Fahrzeuge ihm zu Hilfe eilen, dann müssen die Leute im Unterstand entscheiden, ob sie das Raumschiff festhalten oder wieder freigeben, indem sie den Magneten ausschalten.
    Warum sollen die Russen zuerst eines erobern???
    Die Vereinigten Staaten könnten es vorher machen: a) Es wird viel Geld kosten; b) es wird viel Geduld kosten.
    Aber wie könnte man sonst eines dieser Fahrzeuge erforschen, ohne es zu beschädigen und ohne vielleicht von ihnen angegriffen zu werden, falls sie Waffen haben?
    Ihr sehr ergebener
    G. R. N.
     
    Sehr geehrte Herren!
     
    Bitte lesen Sie diesen Brief; er kann nützlich sein.
    Diese Woche erschien in »Life« ein Artikel über UFOs, und als guter Bürger fühle ich mich verpflichtet, meine Ideen mitzuteilen.
    Nach dem, was über UFOs bekannt ist, kann man diese Dinger wegen ihrer Geschwindigkeit, ihrer Leuchtkraft und ihrem ständigen Kurswechsel in der Luft nicht fassen.
    Warum also nicht versuchen, ihnen eine Falle zu stellen? Lassen Sie sie bis auf die Erde

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