Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Lehrerpult stehen und wartete darauf, was ihr Richard zu sagen hatte, obwohl sie genau wusste, was er ihr sagen wollte.
„Was ist los mit dir?“, fragte er leise.
Kate antwortete nicht, sondern starrte nur auf den Boden.
Richard wiederholte seine Frage. Dabei strich er ihr sanft mit der Hand über die Wange. Nachdem sie nicht darauf reagiert hatte, fasste er ihr in den Schritt. Als sie nun zurückwich, wurde er wütend.
„Wieso machst du das?! Vermisst du mich denn gar nicht?“, fragte er. Doch seine Stimme klang schroffer, als er es beabsichtigt hatte.
„Es ist aus.“
„Was soll das heißen?“
Kate wandte sich von ihm ab. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Doch das war ein Fehler. In seiner Wut verlor Richard dieBeherrschung. Er packte das Mädchen am Hals und drückte sie auf das Pult herunter. Mit der freien Hand fuhr er ihr unter den Rock. Alles ging so verdammt schnell. Ehe sich Kate darüber im Klaren war, was gerade passierte, lag sie wehrlos vor ihm auf dem Lehrerpult. „So! Du willst also nicht mehr mit mir ficken… ist es das, was du mir damit sagen willst?!“, fegte er sie wütend an.
Kate versuchte sich zu wehren, aber gegen seinen eisernen Griff kam sie nicht an. Sie fühlte seine Hand zwischen ihren Beinen, spürte wie er versuchte, ihr das Höschen herunter zu zerren. Mit seinem Angriff hatte sie nicht gerechnet. Sie wollte schreien, doch er presste seine Hand auf ihren Mund. „Sei still, du Schlampe!“, fauchte er sie an.
***
Callahan sah auf die Uhr. Gleich würde die Schulglocke läuten.
Er wollte den Augenblick nicht verpassen, wenn Kate das Klassenzimmer wechselte. Er sehnte sich nach diesen kurzen Augenblicken, wenn er ihr im Vorbeigehen einen heimlichen Blick zuwerfen konnte oder gar ihre Hand berührte, wenn er sie unbemerkt streifte. Das versüßte ihm seinen Vormittag. Er war vernarrt in dieses Mädchen, das er beherrschte, wenn sie nachts zu ihm kam. Sie war für ihn die Luft, die er zum Atmen brauchte. Callahan war verrückt nach ihr.
Endlich. Die Schulglocke läutete. Er packte hastig seine Bücher ein und verließ den Raum. Der Gang füllte sich rasch mit Schülerinnen, die aus den Klassenzimmern strömten. Es war laut und überall war Geflüster und Gelächter zu hören. Von weitem sah er schon, dass Kates Mitschülerinnen das Klassenzimmer verließen. Nur Kate konnte er noch nicht entdecken. Callahan verlangsamte seine Schritte. Er behielt die Tür im Auge. Als er beim Vorbeigehen aus den Augenwinkeln heraus wahrnahm, dass jemand die Tür zum Klassenzimmer schloss, machte er sofort kehrt. Kate musste sichnoch darin aufhalten. Und dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Richard! Er musste noch mit ihr da drinnen sein.
Callahan wartete weitere zwei Minuten. Als Kate immer noch nicht herauskam, beschloss er hineinzugehen. Niemand konnte ihm einen Vorwurf machen. Schließlich war er noch neu hier und da war es nicht abwegig, wenn er mal versehentlich im falschen Klassenzimmer landete. Ohne weiter darüber nachzudenken, riss er die Tür auf. Der Anblick, der ihn erwartete, versetzte ihm einen Schlag ins Gesicht. Er sprang auf Richard zu und warf sich brüllend auf ihn. Es dauerte keine halbe Minute und das Klassenzimmer füllte sich mit neugierigen Blicken. Callahan meldete diesen Vorfall sofort dem Direktor; daraufhin wurde Richard entlassen.
In dieser Nacht hatte Callahan Kate nicht vernascht. Er hatte sie lediglich fest in seinen Armen gehalten.
***
Kate lag splitternackt über dem Lehrerpult auf dem Bauch. Mitternacht war schon längst vorbei. Sie spürte Daniels Hände auf ihrer nackten Haut. Zärtlich strich er ihr über die Brüste, fuhr mit seinen Händen immer tiefer, bis sie zwischen ihren Beinen verharrten. Sie konnte sich nicht wehren, denn er hatte sie gefesselt. Ihr Geilheitssaft lief ihr die Beine entlang und tropfte auf den Boden. Sie war furchtbar erregt. Konnte seinen warmen Atem im Nacken spüren. „Kate…“, flüsterte er ihr leise zu. „… soll ich dich jetzt vernaschen?“
Sie stöhnte lasziv und rieb ihren Hintern kraftvoll gegen seine Lenden. Sie spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln. „Ja.“, sagte sie lüstern.
„Das hat mich jetzt aber noch nicht so ganz überzeugt. Du kannst das doch bestimmt besser, oder?“ Er leckte ihr lustvoll übers Ohrläppchen und rieb kräftig mit der Hand an ihrer Möse.
Ein wollüstiges Stöhnen entwich ihrer Kehle. „Nimm mich endlich!“
zügellos
Jessica Moss kam
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